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Zukunftsorientiert
Sehr durchwachsener Studiengang
Der Studiengang insgesamt ist für alle geeignet, die sich intensiv mit Informatik in Kombination mit den Grundlagen moderner Verkehrsplanung beschäftigen wollen.
Es gibt ein breites Angebot an vielen verschiedenen Vorlesungen rundet diesen Studiengang gut ab.
Der Durchschnitt der Dozenten ist sehr engangiert, insbesondere die in den mathematischen Fächern: Auch als Nicht-Mathe-Profi wird man wirklich hervorragend abgeholt und hat - vorausgesetzt man gibt sich auch Mühe - eigentlich keine Chance durch die Prüfungen zu fallen.
Insbesondere auf dem Gebiet der Informatik ist der Studiengang allerdings mehr als ausbaufähig! Sofern nicht die Professoren selbst in ihrer Lehrveranstaltung anwesend sind, werden ständig wissenschaftl. Mitarbeiter der Hochschule vorgeschoben, die allerdings gefühlt gar nicht bis wenig motiviert sind. Im ersten Semester wird mit Lego-Robotern gespielt, im zweiten soll man dann innerhalb von 6 Wochen fehlerfrei Java programmieren können. Der Ansatz dieser Idee ist durchaus nachvollziehbar, die Umsetzung allerdings komplett Mangelhaft. In die verwendete Software wird - wenn überhaupt - nur eine sehr knappe und spärliche Einführung erteilt. Für jemanden, der keine Vorerfahrung hat, ist es extrem schwer, den Übungen wirklich zu folgen und nicht nur in "Gruppenarbeit" zu erledigen. Von einer "fundierten Informatikausbildung" kann hier keineswegs die Rede sein.
Die Infrastruktur in den PC-Räumen ist grottenschlecht. Dass die PCs überhaupt hochfahren grenzt teilweise echt an ein Wunder. Die benötigte Software (IntelliJ, AndroidStudio, Eclipse ...) funktioniert so gut wie nie und stürzt teilweise einfach ab. Seit dem Jahr 2017 ist hier leider auch keine Verbesserung erkennbar.
Das Thema Organisation muss sehr stark nach einzelnen Lehrveranstaltungen differenziert betrachtet werden. Auch hier sind die Vorlesungen der Mathematik die absulten Vorreiter, ein großes Lob an alle Beteiligten hier! Direkt im Anschluss folgen die Vorlesungen in Sachen Planungsrecht, Verkehrsökologie und die meisten verkehrsbezogenen praktischen Übungen. Den nächstfolgenden Punkt erhält - aus bereits oben ausführlich erläuterten Gründen - die Informatik. Das absolute Schlusslicht in Sachen Organisation bildet die Vorlesung Verkehrsnachfrageanalyse und div. Projektarbeiten: Auf E-Mails wird grundsätzlich nur dann geantwortet, wenn man die Priorität auf "Hoch" setzt. Auch dann ist eine Antwort eher Glückssache. Auf Fragen wird so gut wie garnicht eingegangen, während der Vorlesung die meiste Zeit nur völlig fachfremdes erzählt und dann nach 45min abgebrochen, weil "nichts mehr zu sagen" ist! Die Organisation grenzt hier an eine Katastrophe, da hilft dann leider auch das beste Selbstmanagement nicht mehr viel.
Insgesamt ist der Studiengang für all die empfehlenswert, die sich auf dem Gebiet des modernen Verkehrswesens weiterbilden wollen. Allerdings werden dazu - leider auch in den höheren Semestern - Nerven wie Stahlseile benötigt.
Es gibt ein breites Angebot an vielen verschiedenen Vorlesungen rundet diesen Studiengang gut ab.
Der Durchschnitt der Dozenten ist sehr engangiert, insbesondere die in den mathematischen Fächern: Auch als Nicht-Mathe-Profi wird man wirklich hervorragend abgeholt und hat - vorausgesetzt man gibt sich auch Mühe - eigentlich keine Chance durch die Prüfungen zu fallen.
Insbesondere auf dem Gebiet der Informatik ist der Studiengang allerdings mehr als ausbaufähig! Sofern nicht die Professoren selbst in ihrer Lehrveranstaltung anwesend sind, werden ständig wissenschaftl. Mitarbeiter der Hochschule vorgeschoben, die allerdings gefühlt gar nicht bis wenig motiviert sind. Im ersten Semester wird mit Lego-Robotern gespielt, im zweiten soll man dann innerhalb von 6 Wochen fehlerfrei Java programmieren können. Der Ansatz dieser Idee ist durchaus nachvollziehbar, die Umsetzung allerdings komplett Mangelhaft. In die verwendete Software wird - wenn überhaupt - nur eine sehr knappe und spärliche Einführung erteilt. Für jemanden, der keine Vorerfahrung hat, ist es extrem schwer, den Übungen wirklich zu folgen und nicht nur in "Gruppenarbeit" zu erledigen. Von einer "fundierten Informatikausbildung" kann hier keineswegs die Rede sein.
Die Infrastruktur in den PC-Räumen ist grottenschlecht. Dass die PCs überhaupt hochfahren grenzt teilweise echt an ein Wunder. Die benötigte Software (IntelliJ, AndroidStudio, Eclipse ...) funktioniert so gut wie nie und stürzt teilweise einfach ab. Seit dem Jahr 2017 ist hier leider auch keine Verbesserung erkennbar.
Das Thema Organisation muss sehr stark nach einzelnen Lehrveranstaltungen differenziert betrachtet werden. Auch hier sind die Vorlesungen der Mathematik die absulten Vorreiter, ein großes Lob an alle Beteiligten hier! Direkt im Anschluss folgen die Vorlesungen in Sachen Planungsrecht, Verkehrsökologie und die meisten verkehrsbezogenen praktischen Übungen. Den nächstfolgenden Punkt erhält - aus bereits oben ausführlich erläuterten Gründen - die Informatik. Das absolute Schlusslicht in Sachen Organisation bildet die Vorlesung Verkehrsnachfrageanalyse und div. Projektarbeiten: Auf E-Mails wird grundsätzlich nur dann geantwortet, wenn man die Priorität auf "Hoch" setzt. Auch dann ist eine Antwort eher Glückssache. Auf Fragen wird so gut wie garnicht eingegangen, während der Vorlesung die meiste Zeit nur völlig fachfremdes erzählt und dann nach 45min abgebrochen, weil "nichts mehr zu sagen" ist! Die Organisation grenzt hier an eine Katastrophe, da hilft dann leider auch das beste Selbstmanagement nicht mehr viel.
Insgesamt ist der Studiengang für all die empfehlenswert, die sich auf dem Gebiet des modernen Verkehrswesens weiterbilden wollen. Allerdings werden dazu - leider auch in den höheren Semestern - Nerven wie Stahlseile benötigt.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!