Unterstützung
Ich bin über Umwege zu dem Studiengang gekommen: Habe vor meinem Master einen 2-Fach Bachelor in Germanistik und Ur-und Frühgeschichte gemacht. Auf meinem Weg haben mich die Dozierenden der UFG immerzu unterstützt und gefördert. Sie ermöglichen den Studierenden neue Aspekte der Forschung in Betracht zu ziehen und diese sowohl in den entsprechenden schriftlichen Arbeiten, als auch im Rahmen der Kurse zu Ausdruck zu bringen. Man wird als Forschender ernstgenommen und das ist meiner Erfahrung nach nicht immer selbstverständlich! Ebenso vielfältig ist der Inhalt der angebotenen Kurse. Denn obwohl der Schwerpunkt der UFG in Heidelberg bei der ägäischen Bronzezeit liegt, wird an Kursen zu weiteren Zeitabschnitten und/oder Themenbereichen nicht gespart. Ebenfalls die Kooperation innerhalb des Instituts muss hervorgehoben werden. Die eigens für den Masterstudiengang angebotenen Seminare mit Dozierenden aus beiden Fachrichtungen geben Einblick in ein noch größeres Spektrum und der Austausch findet auf einer wissenschaftlicheren Ebene statt.
Mit großem Angebot kommt auch große Verantwortung: die Studierenden sind darauf angewiesen ihren Studienverlauf selber zu planen. Man könnte sich zwar an einen Musterlehrplan halten und sich auf die Kurse beschränken, die man zum Abschließen des Studiums braucht. Allerdings gehört zu einem erfolgreichen Abschluss eine Horizonterweiterung, die nur dann erreicht werden kann, wenn man sich nicht gleich zu Beginn auf eine Epoche oder eine "Kultur" beschränkt.
Des Weiteren wird zumindest das Forschungskolloquium seit Corona hybrid angeboten, sodass man sich wöchentlich über neugewonnene Erkenntnisse von Kolleg*innen freuen kann. Zudem werden in jedem Kurs Einträge zum Wiederholen (z.B. Folien, Arbeitsblätter, etc.) und zum Vertiefen (z.B. Literaturlisten) auf Moodle (unserer Onlineplattform) gestellt.
Schade ist es, dass das Institut für Ur-und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie aus Renovierungsgründen umziehen musste und deswegen bis zu deren Abschluss auf diverse Gebäude ausweichen muss. Das Institut ist weiterhin gut erreichbar, doch sind wir von den restlichen Altertumswissenschaften getrennt. Dies hat meiner Meinung nach keinen großen Einfluss auf das Studium, da vorher genannte Aspekte dennoch möglich sind, doch hoffen wir alle darauf bald wieder mit dem ZAW (Zentrum für Altertumswissenschaften) in einem Gebäude vereint zu sein.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich meine Studienwahl jeden Tag etwas mehr liebe. Es ist exakt das, was ich mir von meinem Leben erhofft hatte und dadurch, dass der Studiengang so offen gestaltet wird, werden die Studierenden darin trainiert sich eine vielfältige Bandbreite an Talenten anzueignen.
Mit großem Angebot kommt auch große Verantwortung: die Studierenden sind darauf angewiesen ihren Studienverlauf selber zu planen. Man könnte sich zwar an einen Musterlehrplan halten und sich auf die Kurse beschränken, die man zum Abschließen des Studiums braucht. Allerdings gehört zu einem erfolgreichen Abschluss eine Horizonterweiterung, die nur dann erreicht werden kann, wenn man sich nicht gleich zu Beginn auf eine Epoche oder eine "Kultur" beschränkt.
Des Weiteren wird zumindest das Forschungskolloquium seit Corona hybrid angeboten, sodass man sich wöchentlich über neugewonnene Erkenntnisse von Kolleg*innen freuen kann. Zudem werden in jedem Kurs Einträge zum Wiederholen (z.B. Folien, Arbeitsblätter, etc.) und zum Vertiefen (z.B. Literaturlisten) auf Moodle (unserer Onlineplattform) gestellt.
Schade ist es, dass das Institut für Ur-und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie aus Renovierungsgründen umziehen musste und deswegen bis zu deren Abschluss auf diverse Gebäude ausweichen muss. Das Institut ist weiterhin gut erreichbar, doch sind wir von den restlichen Altertumswissenschaften getrennt. Dies hat meiner Meinung nach keinen großen Einfluss auf das Studium, da vorher genannte Aspekte dennoch möglich sind, doch hoffen wir alle darauf bald wieder mit dem ZAW (Zentrum für Altertumswissenschaften) in einem Gebäude vereint zu sein.
Abschließend möchte ich sagen, dass ich meine Studienwahl jeden Tag etwas mehr liebe. Es ist exakt das, was ich mir von meinem Leben erhofft hatte und dadurch, dass der Studiengang so offen gestaltet wird, werden die Studierenden darin trainiert sich eine vielfältige Bandbreite an Talenten anzueignen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Wie vorher schon um "Erfahrungsbereich" angeschnitten, werden uns Materialien online zur Verfügung gestellt. Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich online für die Kurse anzumelden, doch kann man ebensogut die erste Stunde des Seminars besuchen und sich vor Ort anmelden. Die Dozierende sind immer gut per Mail zu erreichen. Ausnahme hierbei ist, wenn sie auf Grabung sind. Doch diese Information wird den Studierenden mitgeteilt und eine Antwort auf Mails kommt dann trotzdem immer recht zeitnah.