Umweltbildung (B.A.)
Facettenreiche Kurse
Man lernt durch Exkursionen in Wald, Feld und in den Bergen Vieles über die Umwelt, was man sonst vielleicht eher nicht beachtet hätte. Durch den Kurs Erziehungswissenschaften, hat man viele möglichen Berufsfelder, wie zum Beispiel Lehramt. Der Studiengang ist sehr klein und familiär, man kann so sehr gut soziale Kontakte knüpfen und oft etwas miteinander unternehmen.
Vielfältige Fächer
Beim Studiengang Umweltbildung finden Naturwissenschaften und Pädagogik zusammen: der Stundenplan beinhaltet sowohl pädagogisch/psychologische Grundlagen gemischt mit Naturwissenschaften wie Biologie, Chemie, Physik sowie Technik und Geographie. Ergänzt werden die Fächer durch Seminare/Vorlesungen zum Thema Umweltbildung (z.B. Lernorte, Didaktische Themen uvm.).
Es gab aber auch Dozenten, die sich sehr mühevoll über Zoom um einen aktiven Unterricht Austausch bemüht haben und vor allem im WiSe21/22 ist die Organisation besser geworden.
Gut durchdachte Struktur
Die Struktur des Studiengangs ist weitestgehend gut durchdacht, jedoch sind viele Veranstaltungen teilweise zu stark auf das Lehramt ausgelegt und die Organisation liegt teilweise noch oft bei den Studenten.
Insgesamt ist der Studiengang aber sehr sinnvoll und breit angelegt. Durch die unterschiedlichen Einblicke sind anschließend viele Beschäftigungsverhältnisse möglich. Vertiefende Einblicke in interessante Themenbereiche sind im Praxissemester und über die Wahlfächer möglich.
Toller Studiengang
Umweltbildung ist ein super toller Studiengang und man lernt so viele interessante und spannende Inhalte. Vor allem die studierende des Studiengangs sind klasse. Nur an der Hochschule an sich gibt es ein paar kleinere Probleme, was Technik und Organisation betrifft und es ist alles ziemlich auf Lehramt ausgelegt, aber das ist OK. Ich kann den Studiengang Umweltbildung nur wärmstens empfehlen.
Liebe Grüße.
Weiterempfehlungsrate
- 89% empfehlen den Studiengang weiter
- 11% empfehlen den Studiengang nicht weiter