Umwelt- und Regionalplanung (M.Sc.)
Nicht so viel gelernt
Im Fokus steht in jedem Semester ein Projekt, das die Hälfte der ects ausmacht. Das ist viel Arbeit und verdrängt komplett die Semesterferien. Die Lehrveranstaltungen sind nicht schlecht, aber ich hätte gerne mehr über die Planung in Deutschland gelernt. Die Stadt und Uni haben mich persönlich nicht wirklich gereizt, daher habe ich ein Erasmus Semester eingelegt, das ich zum Glück voll anrechnen lassen konnte.
Interessante Themen bereichern einen über den Beruf hinaus
Studienverlauf teilweise durchdacht, es fehlt jedoch des öfteren an einer guten Organisationsstruktur.
Jedoch werden einem interessante und besondere Projekte angeboten,die nicht selbstverständlich sind. Der Studiengang bereitet einen halbwegs aufs richtige Berufsleben vor,sollte aber durch Eigeninitiativen zwingend ergänzt werden!
Von wegen schnödes Studentenleben
Da stolpert man am Montag noch zum Dozenten um seine Bachelorarbeit abzugeben, da fängt am Dienstag auch schon der Master an. Und der hat es echt in sich! Aber wenn man sein Ziel vor Augen hat, sind ein paar schlaflose Nächte ein Klacks! An der Organisation und Transparenz können die werten Leute dort aber noch so einiges optimieren, sonst ein cooler Studiengang der einem den Weg ebnet.
Umweltplanung
Ich studiere seit April 2015 in Hannover den master of science umweltplanung. Meinen bachelor habe ich in Osnabrück absolviert. Dort habe ich sehr viel gelernt. Jn Hannover habe ich den Eindruck, dass das studium nicht 100% mit hilfreichen und wesentlichen Inhalten gefüllt ist und die Organisation während des Semesters sehr schlecht ist. Es gibt aber ein recht gutes Angebot an wahlmodulen und exkursionen.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter