Vorheriger Bericht
Zu neu, um wirklich gut zu sein
Er ermöglicht den Spagat
Das Studium gewährleistet eine grundlegende Expertise in alle, für eine Planung maßgebende, Bereiche. Es ist vergleichbar mit einem Bauingenieur mit der Vertiefung Verkehr und Wasser. Jedoch fehlen messtechnische und baukonstruktive Inhalte vollständig. Dafür gibt es Input in die Ökotoxikologie, (Immission), ins Umweltrecht und die Raumplanund sowie Geoinformation. Einige naturwissenschaftliche Module (org. - anorg. Chemie, Thermodynamik) sollten nebenher belegt werden, wenn es zum Master in eine Uni gehen soll, da diese nicht in den Pflichtteil gehören. Das vereinfacht den Schwierigkeitsgrad des Studiums. Die Bibliothek bietet zwar genügend Fachbücher, lädt jedoch nicht zum "hereintreten" ein. Dozenten bestehen zur Hälfte aus habilitierten und zur Hälfte aus Lehrbeauftragten. Das gestaltet die Lehre sehr praxistauglich. Die Mensa ist optisch sehr schön ausgestattet und bietet genügend Auswahl für jeden (Fleisch, Veggie, Vegan). Die Organisation reicht von "endlich klappt hier mal was" bis hin zur "ich muss jetzt ein Semester länger studieren, weil ich eine Frist verpeilt habe"?
- Bietet ein solides und umfangreiches Grundlagenwissen
- Naturwissenschaftliche Inhalte und Laborarbeiten kommen zu kurz.