Vorheriger Bericht
Ein Studiengang mehrere Einblicke
Perfekter Bachelor für zukünftige Führungskräfte
Ich habe den Bachelor "Internationales Technologiemanagement" an der OTH Amberg-Weiden 2020 begonnen und stehe kurz vor dem Abschluss des Studiums. Rückblickend kann ich daher meine vollumfängliche Meinung zu dem Studiengang abgeben.
Ich war nach meiner schulischen Ausbildung auf der Suche nach einem Studiengang der Internationalität, Wirtschaft, und Technik vereint; ein Wirtschaftsingenieurwesen-Bachelor war mir irgendwie zu trocken. Ich wollte zwar überwiegend Kenntnisse in BWL erlangen, habe mich aber dennoch sehr für Technik interessiert (und tue es immer noch). Zusätzlich dazu wollte ich auf Fremdsprachenkenntnisse nicht verzichten. Der Bachelor "Internationales Technologiemanagement" an der OTH Amberg-Weiden vereint diese drei Komponenten in einem Studiengang, in dieser Form deutschlandweit einzigartig. Bezüglich dieser Mischung von Kompetenzen aus den drei genannten Bereichen habe ich in jedem einzelnen Bewerbungsgespräch bei Firmen (z.B. für ein Praktikum während des Studiums) sehr positive Rückmeldungen erhalten. Bei 90 Prozent dieser Firmen habe ich eine Zusage erhalten, sowohl bei kleineren Unternehmen, als auch bei multinational agierenden Unternehmen mit über 40.000 bis hin zu 100.000en Mitarbeitern. Alle Recruiter sind der Meinung, dass Studenten bzw. Absolventen mit Wissen aus Wirtschaft, Technik, Sprachen und Interkulturalität am Besten auf die zukünftigen Herausforderungen in Bereichen wie Technik und internationalen Handelsbeziehungen vorbereitet sind.
Im Folgenden meine Erfahrung zu dem Studium:
Es hat mir beispielsweise der hohe Anteil an Projekten gefallen, die wir bearbeitet haben; nicht selten auch mit (international agierenden) Firmen aus der Region. Auch die Vielfalt an Bewertungsformaten wie z.B. Projekte mit Firmen, Case-Studies, Internationale Challenges wie die Inno-Challenge und natürlich auch schriftliche und mündliche Prüfungen, haben mir sehr gut gefallen. Auf diese Weise konnten Studenten punkten, denen schriftliche Prüfungen eher schwer fallen. Hierzu ist zu sagen: Jede Prüfung ist sehr gut machbar! Auch ohne vorherige Kenntnisse z.B. in Elektrotechnik ist beispielsweise durch angebotene Tutorien gewährleistet, dass jede/r Student/in auch Kurse erfolgreich abschließt, die eher für einen zunächst
unbekannte Themen beinhalten.
Auch die verpflichtenden Kurse in Englisch sind auf genau dem richtigen Niveau und für jeden sehr gut machbar, der in der Schule Englisch hatte. Auch hier gilt, dass durch die (in 5 der 7 Semester) jeweils drei mündlichen Tests und einen abschließenden schriftlichen Test jeder die Chance hat eine sehr gute Note in dem Fach zu erhalten. Des weiteren kann man sich für eine weitere Fremdsprache entscheiden. Auch hier wird jeweils in mündlicher und schriftlicher Form das erlangte Wissen abgefragt, es wird fair benotet.
Auch die Vertiefungsrichtungen sind sinnvoll gestaltet. Neben verpflichtenden Fächern in den letzten beiden Semestern kann man aus einem Fächerkatalog Kurse wählen, die einen interessieren und zwar unabhängig von der Vertiefungsrichtung.
Die Professoren sind eigentlich alle aus der Industrie und lockern die Vorlesungen durch ihre gesammelten Erfahrungen auf. Ein Professor, den ich hatte, ist sogar in der Vorstandsebene eines regionalen Unternehmens beschäftigt und kann daher den Studenten sehr wertvolle Inputs mitgeben.
Die Studiengangsleiterin hat permanent ein offenes Ohr für unsere Anliegen gehabt und ist wirklich sehr bemüht jeden zu unterstützen. Sie antwortet sehr schnell auf Mails und gibt sehr umfangreiche und hilfreiche Rückmeldungen.
Tatsächlich fällt mir aktuell nichts ein, das mir grundlegend an dem Studium nicht gefallen hat. Klar, in manchen Fächern kommt man mit den Professoren besser klar als in anderen aber grundsätzlich ist es immer möglich mit dem bereitgestellten Material gute bis sehr gute Leistungen zu erzielen. Viele Professoren und Professorinnen stellen eine Übungsklausur zur Verfügung an der man sich sehr gut bei der Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung am Ende des Semesters orientieren kann.
Ich fühle mich durch den Bachelor in "Internationales Technologiemanagement" der OTH Amberg-Weiden sehr gut aufgestellt und habe umfangreiches Wissen aus einer Vielzahl an Disziplinen aus Wirtschaft, Technik, Sprachen und Kultur sammeln können. Er hat mir geholfen die Jobrichtung zu finden, die ich in meiner weiteren Karriere verfolgen möchte.
Ich war nach meiner schulischen Ausbildung auf der Suche nach einem Studiengang der Internationalität, Wirtschaft, und Technik vereint; ein Wirtschaftsingenieurwesen-Bachelor war mir irgendwie zu trocken. Ich wollte zwar überwiegend Kenntnisse in BWL erlangen, habe mich aber dennoch sehr für Technik interessiert (und tue es immer noch). Zusätzlich dazu wollte ich auf Fremdsprachenkenntnisse nicht verzichten. Der Bachelor "Internationales Technologiemanagement" an der OTH Amberg-Weiden vereint diese drei Komponenten in einem Studiengang, in dieser Form deutschlandweit einzigartig. Bezüglich dieser Mischung von Kompetenzen aus den drei genannten Bereichen habe ich in jedem einzelnen Bewerbungsgespräch bei Firmen (z.B. für ein Praktikum während des Studiums) sehr positive Rückmeldungen erhalten. Bei 90 Prozent dieser Firmen habe ich eine Zusage erhalten, sowohl bei kleineren Unternehmen, als auch bei multinational agierenden Unternehmen mit über 40.000 bis hin zu 100.000en Mitarbeitern. Alle Recruiter sind der Meinung, dass Studenten bzw. Absolventen mit Wissen aus Wirtschaft, Technik, Sprachen und Interkulturalität am Besten auf die zukünftigen Herausforderungen in Bereichen wie Technik und internationalen Handelsbeziehungen vorbereitet sind.
Im Folgenden meine Erfahrung zu dem Studium:
Es hat mir beispielsweise der hohe Anteil an Projekten gefallen, die wir bearbeitet haben; nicht selten auch mit (international agierenden) Firmen aus der Region. Auch die Vielfalt an Bewertungsformaten wie z.B. Projekte mit Firmen, Case-Studies, Internationale Challenges wie die Inno-Challenge und natürlich auch schriftliche und mündliche Prüfungen, haben mir sehr gut gefallen. Auf diese Weise konnten Studenten punkten, denen schriftliche Prüfungen eher schwer fallen. Hierzu ist zu sagen: Jede Prüfung ist sehr gut machbar! Auch ohne vorherige Kenntnisse z.B. in Elektrotechnik ist beispielsweise durch angebotene Tutorien gewährleistet, dass jede/r Student/in auch Kurse erfolgreich abschließt, die eher für einen zunächst
unbekannte Themen beinhalten.
Auch die verpflichtenden Kurse in Englisch sind auf genau dem richtigen Niveau und für jeden sehr gut machbar, der in der Schule Englisch hatte. Auch hier gilt, dass durch die (in 5 der 7 Semester) jeweils drei mündlichen Tests und einen abschließenden schriftlichen Test jeder die Chance hat eine sehr gute Note in dem Fach zu erhalten. Des weiteren kann man sich für eine weitere Fremdsprache entscheiden. Auch hier wird jeweils in mündlicher und schriftlicher Form das erlangte Wissen abgefragt, es wird fair benotet.
Auch die Vertiefungsrichtungen sind sinnvoll gestaltet. Neben verpflichtenden Fächern in den letzten beiden Semestern kann man aus einem Fächerkatalog Kurse wählen, die einen interessieren und zwar unabhängig von der Vertiefungsrichtung.
Die Professoren sind eigentlich alle aus der Industrie und lockern die Vorlesungen durch ihre gesammelten Erfahrungen auf. Ein Professor, den ich hatte, ist sogar in der Vorstandsebene eines regionalen Unternehmens beschäftigt und kann daher den Studenten sehr wertvolle Inputs mitgeben.
Die Studiengangsleiterin hat permanent ein offenes Ohr für unsere Anliegen gehabt und ist wirklich sehr bemüht jeden zu unterstützen. Sie antwortet sehr schnell auf Mails und gibt sehr umfangreiche und hilfreiche Rückmeldungen.
Tatsächlich fällt mir aktuell nichts ein, das mir grundlegend an dem Studium nicht gefallen hat. Klar, in manchen Fächern kommt man mit den Professoren besser klar als in anderen aber grundsätzlich ist es immer möglich mit dem bereitgestellten Material gute bis sehr gute Leistungen zu erzielen. Viele Professoren und Professorinnen stellen eine Übungsklausur zur Verfügung an der man sich sehr gut bei der Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung am Ende des Semesters orientieren kann.
Ich fühle mich durch den Bachelor in "Internationales Technologiemanagement" der OTH Amberg-Weiden sehr gut aufgestellt und habe umfangreiches Wissen aus einer Vielzahl an Disziplinen aus Wirtschaft, Technik, Sprachen und Kultur sammeln können. Er hat mir geholfen die Jobrichtung zu finden, die ich in meiner weiteren Karriere verfolgen möchte.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Jeder Professor und jede Professorin stellt relevantes Material in einem gut bedienbaren Online-Portal zur Verfügung. Dies beinhaltet auch entsprechende Literatur, zu der man dank der OTH AW Zugang hat.
Alle wichtigen Informationen zum eigenen Studium, sowie zu allgemeinen Themen werden über die Hochschul-interne Mailplattform kommuniziert. Die Registrierung für Kurse und Prüfungen ist sehr intuitiv gestaltet und in wenigen Minuten erledigt.
Jeden Professor und jede Professorin an den/die ich Fragen hatte, konnte ich immer sehr gut per Mail erreichen. Sie antworten schnell bis sehr schnell; jedoch alle noch spätestens am gleichen Tag.
Alle wichtigen Informationen zum eigenen Studium, sowie zu allgemeinen Themen werden über die Hochschul-interne Mailplattform kommuniziert. Die Registrierung für Kurse und Prüfungen ist sehr intuitiv gestaltet und in wenigen Minuten erledigt.
Jeden Professor und jede Professorin an den/die ich Fragen hatte, konnte ich immer sehr gut per Mail erreichen. Sie antworten schnell bis sehr schnell; jedoch alle noch spätestens am gleichen Tag.