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Erfahrungen
Ein praxisnahes und kreatives Studium
Durch die freundlichkeit und nahbarkeit der dozenten fühlt man sich wie im heimischen Tanzstudio und kann sich ohne frustrationen dem tanzen und der technik dahinter widmen. Das Studium ist sehr zeitgenössisch, wird aber von Ballett unterstützt, um den StudentInnen die richtige Technik beizubringen. Für die Aufnahmeprüfung ist es daher wichtig, Verständnis für Bewegung mitzubringen. Wenn die PrüferInnen eine/n TänzerIn sehen, wollen sie nicht die perfekte Technik sehen, sondern das man versteht, wie man sich bewegt und was es für auswirkungen auf die ZuschauerInnen hat.
Insgesamt sind wir 10 StudentInnen im 1. Jahr und im ganzen Studiengang sind es nicht mehr als 40 TänzerInnen. Es bewerben sich jedes Jahr ungefähr 60 InteressentInnen.
Im Studium wird auch Anatomie und Ansätze der Ostiopathie gelehrt, um den StudentInnen eine Basis zu geben, wie sie ihren Körper nach stundenlanger Verausgabung wieder heilen können.
Ich bin gerade in meinem zweiten Semester und könnte nicht glücklicher über mein Studium sein. Es ist definitiv ein physisch anstrengendes Studium, aber dafür keines wo man den ganzen Tag nur rumsitzt und büffelt. Im 1. Jahr hat man hauptsächlich nur vormittags Unterricht, es gilt immer anwesenheitspflicht. Das steigert sich im Laufe der 4 Jahre, es kann auch zu extra proben kommen, aber das ist eher die ausnahme. Neben dem Studium kann man sehr gut arbeiten.
Ich persönlich hatte keine Erfahrung mit Ballett bevor ich an der MUK angefangen habe, wurde aber von den DozentInnen persönlich korrigiert und konnte mich weiterentwickeln.
Insgesamt sind wir 10 StudentInnen im 1. Jahr und im ganzen Studiengang sind es nicht mehr als 40 TänzerInnen. Es bewerben sich jedes Jahr ungefähr 60 InteressentInnen.
Im Studium wird auch Anatomie und Ansätze der Ostiopathie gelehrt, um den StudentInnen eine Basis zu geben, wie sie ihren Körper nach stundenlanger Verausgabung wieder heilen können.
Ich bin gerade in meinem zweiten Semester und könnte nicht glücklicher über mein Studium sein. Es ist definitiv ein physisch anstrengendes Studium, aber dafür keines wo man den ganzen Tag nur rumsitzt und büffelt. Im 1. Jahr hat man hauptsächlich nur vormittags Unterricht, es gilt immer anwesenheitspflicht. Das steigert sich im Laufe der 4 Jahre, es kann auch zu extra proben kommen, aber das ist eher die ausnahme. Neben dem Studium kann man sehr gut arbeiten.
Ich persönlich hatte keine Erfahrung mit Ballett bevor ich an der MUK angefangen habe, wurde aber von den DozentInnen persönlich korrigiert und konnte mich weiterentwickeln.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Da mein Studium sehr praxisnah ist, gibt es kaum digitale Forderungen. Man bekommt eine Mailadresse und dazu die Basis-Office-Programme.
Mit der Mailadresse kann man sich bei MUKonline einloggen, wo man sich für Seminare eintragen kann. Das kann anfangs verwirrend sein, doch man bekommt bei Studienanfang einen Buddy aus dem 4. Jahr, der gerne helfen kann. Auf MUKonline findet man auch wichtige Dokumente wie beispielsweise die Studienbestätigung.
Es gibt eine Bibliothek mit Computern. Bis jetzt habe ich aber nur die Mailadresse genutzt, um Beispielsweise den DozentInnen wegen Krankheit Bescheid zu sagen. Die DozentInnen sind sehr gut erreichbar.
Mit der Mailadresse kann man sich bei MUKonline einloggen, wo man sich für Seminare eintragen kann. Das kann anfangs verwirrend sein, doch man bekommt bei Studienanfang einen Buddy aus dem 4. Jahr, der gerne helfen kann. Auf MUKonline findet man auch wichtige Dokumente wie beispielsweise die Studienbestätigung.
Es gibt eine Bibliothek mit Computern. Bis jetzt habe ich aber nur die Mailadresse genutzt, um Beispielsweise den DozentInnen wegen Krankheit Bescheid zu sagen. Die DozentInnen sind sehr gut erreichbar.