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Interessantes Studium
Familiärer Studiengang mit tollen Dozenten
Man wird vermutlich keinen anderen Studiengang finden, in dem die Dozenten so lieb und engagiert sind. Es wird immer versucht für jeden individuell eine Lösung zu finden und zur gelernten Slavine passende Kurse anzubieten, auch wenn diese Slavine nur 3 weitere Kommilitonen studieren. Wenn man sich nicht gerade auf Russisch spezialisiert, kann es durchaus vorkommen, dass man nur zu zweit oder viert in einem Seminar oder einer Vorlesung sitzt.
Die Angebotenen Kurse sind vielseitig und wechseln jedes Semester. Sie sind nicht sonderlich anspruchsvoll, aber dafür super interessant. Nur die Menge an Lektüre kann manchmal etwas viel sein. Die Sprachkurse sind super, aber sehr auf Grammatik fokussiert. Man soll die Grammatik gleich richtig beherrschen, statt erstmal mehr Wert auf Vokabeln zu legen. Was für diejenigen, die sich auf die Sprachwissenschaft der jeweiligen Slavinen spezialisieren natürlich wichtig ist. Wenn es einem aber eher um eigene Sprachproduktion geht, sollte man in den Semesterferien einen Intensivsprachkurs besuchen. Das ist jedoch eher eine Frage des eigenen Geschmacks und Lernstils.
Auch abseits von den regulären Modulen, werden vom Slavischen Seminar zahlreiche Vorträge, Seminare oder Exkursionen organisiert. Oftmals zusammen mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte. Wer hier studiert, sollte also auf jeden Fall die Rundmails der Slavistik im Auge behalten.
Einziges Manko ist die Ausstattung. Die meisten Tübinger Sprach-und Literaturwissenschaften werden im Brechtbau gelehrt, der schon etwas in die Jahre gekommen ist. Viele Räume sind okay, aber es gibt auch welche die aus irgendeinem Grund komplett vom Internet isoliert sind. Die Bibliothek dort ist jedoch angenehmer als die Unibib und eine Cafeteria gibt es dort auch.
Tübingen selbst ist eine super Studentenstadt. Wunderschön und weder zu klein noch zu groß (es sei denn, man steht auf Metropolen). Jeden Donnerstag gibt es von Fachschaften organisierte Parties und auch sonst kann man schnell in Freizeitstress verfallen.
Die Angebotenen Kurse sind vielseitig und wechseln jedes Semester. Sie sind nicht sonderlich anspruchsvoll, aber dafür super interessant. Nur die Menge an Lektüre kann manchmal etwas viel sein. Die Sprachkurse sind super, aber sehr auf Grammatik fokussiert. Man soll die Grammatik gleich richtig beherrschen, statt erstmal mehr Wert auf Vokabeln zu legen. Was für diejenigen, die sich auf die Sprachwissenschaft der jeweiligen Slavinen spezialisieren natürlich wichtig ist. Wenn es einem aber eher um eigene Sprachproduktion geht, sollte man in den Semesterferien einen Intensivsprachkurs besuchen. Das ist jedoch eher eine Frage des eigenen Geschmacks und Lernstils.
Auch abseits von den regulären Modulen, werden vom Slavischen Seminar zahlreiche Vorträge, Seminare oder Exkursionen organisiert. Oftmals zusammen mit dem Institut für Osteuropäische Geschichte. Wer hier studiert, sollte also auf jeden Fall die Rundmails der Slavistik im Auge behalten.
Einziges Manko ist die Ausstattung. Die meisten Tübinger Sprach-und Literaturwissenschaften werden im Brechtbau gelehrt, der schon etwas in die Jahre gekommen ist. Viele Räume sind okay, aber es gibt auch welche die aus irgendeinem Grund komplett vom Internet isoliert sind. Die Bibliothek dort ist jedoch angenehmer als die Unibib und eine Cafeteria gibt es dort auch.
Tübingen selbst ist eine super Studentenstadt. Wunderschön und weder zu klein noch zu groß (es sei denn, man steht auf Metropolen). Jeden Donnerstag gibt es von Fachschaften organisierte Parties und auch sonst kann man schnell in Freizeitstress verfallen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Fast alle Dozenten nutzen Powerpoints und laden diese online hoch. Ebenso sämtliche Literatur die man Zuhause lesen soll. Online Veranstaltungen gibt es jedoch fast nie in den Geistes- oder Sozialwissenschaften.
Emma hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.