Spannend, individuell und persönlich

Ein Studiengang mit besonderem Augenmerk auf Praxismodulen (und Praxis meint hier auch Praxis; man ist wirklich viel außerhalb bzw. im Gelände unterwegs).
Gleichzeitig findet eine direkte Vernetzung von theoretischem Wissen in die Praxis statt.

Da wir der erste Durchlauf des Studiengangs waren, gab es natürlich einige Stolpersteine in der Organisation und den hochschulinternen Abläufen.
Gleichzeitig ist aber die durchgängige Nähe zum Studiengangsleiter gegeben, der sich im Rahmen seiner Möglichkeiten, jederzeit für die persönlichen Belange aber auch für Kritik zu oben genannten Inhalten bereithält und hier Lösungen sucht und findet.

In der Organisation der Hochschule gibt es Verbesserungsbedarf, insbesondere mit dem Prüfungsamt.
Das hängt aber sicher auch damit zusammen, dass der Studiengang Krisen- und Notfallmanagement eindeutig anders ist, als klassische Studiengänge im klassischen wissenschaftlichen Kontext. Und das im positivsten Sinn.

Ich konnte mir ein breites Netzwerk von Experten in ihren jeweiligen Berufsfeldern aufbauen und freue mich darauf, dieses in den nächsten Jahren zu nutzen.

Fazit: ein Studiengang, der spezielles kontextbezogenes Wissen in breiten Themenfeldern bietet, persönliche Weiterentwicklung ermöglicht und fordert und gleichzeitig zeigt, dass es gerade im Berufsfeld Krisen- und Notfallmanagement nur gute Lösungen gibt, wenn unterschiedliche Professionen gemeinsam an einer Lösung arbeiten.