Vom Hörsaal bis zum Nationalpark an der Grenze

Im Oktober 2020 habe ich das erste Mal (mit Maske) einen Hörsaal betreten. Jedoch hat es es leider nur 2 Wochen gedauert bis wir von zu Hause aus studieren mussten. Die nächsten 2 Jahre war es ein ziemliches hin und her. Jede Lehrveranstaltung, jeder Professor und jede Prüfung war anders. Nicht nur was du Coronamaßnahmen, sondern auch die Inhalte und Anforderungen betrifft. Im letzten Jahr hat sich die Situation zum Glück entspannt und wir konnten eine mehrtägige Exkursion ins Waldviertel machen, um dort an unserem Bachelorprojekt zu arbeiten. Auch im Master geht es so weiter. Obwohl es ein holpriger Weg war, macht das Studium nicht nur sehr viel Spaß, sondern ist zugleich sehr erfüllend und man merkt den großen Einfluss, den man durch gute Raumplanung im Leben von jeder und jedem Einzelnen machen kann.