Vorheriger Bericht
Die richtige Entscheidung!
Chaos mit Uneinigkeiten
Meine Erfahrungen an der PH Burgenland sind mit gemischten Gefühlen kombiniert. Einserseits gibt es eine Leitung, die sich fachlich mit dem Online-System kaum auskennt und auf der abderen Seite gibt es wirklich tolle und nette Professoren, die wirklich viele geniale Ideen und Inhalte mit sich bringen. Es ist ein PRAKTISCH orientiertes Studium mit viel zu lastigen Theorien der Pädagogik. Würde man die Fülle des wirklich trockenen und lastigen Inputs an Wissen aus der Geschichte der Pädagogik oder allgemein die enormen Inhalte der Theorie etwas wegnehmen und weniger "Zeitverschwendungs-Referate" einbauen und stattdessen die Einheiten kreativ, mit verständlicherer Theorie, mehr Zeit für sinnvolle Erklärungen investieren, würden die Lehrer_innen der Zukunft deutlich besser ausgebildet sein. An der Hochschule zu sitzen ohne viele Praxiseinheiten an den Volksschulen absolviert zu haben - fördert die Praxiserfahrung und das KÖNNEN innerhalb der wirklich wichtigen und umfangreichen AUSBILDUNG keineswegs. Es benötigt mehr Praktiken und weniger theorielastige Vorlesungen bzw. Seminare - weniger Portfolios, die später im Müll landen, weniger Einheiten, wo aus dem Skript gelesen wird - sondern MEHR learning by doing Momente und Einheiten.
Ich bin sehr unzufrieden, wie ich aus dieser 4 jährigen Bachelorausbildung und 1 jährigen Masterausbildung herausgehe. Ich kenne weder eine Jahresplanung, noch einen Verlauf eines Elternabends wirklich, habe kaum Input zu Elternarbeit bekommen oder zu einem 1. Schultag, hatte kaum Praxis, wo ich so sein durfte, wie ich bin - denn man muss ja 1:1 die Lehrperson vor Ort nachahmen - also wie sollte man sich sicher für diesen Beruf im Nachhinein sein? mit kaum nützlichen Input für die Praxis gehe ich nicht in den Beruf - darum werde ich meinen Weg leider anderwertig einschlagen, so wie bereits viele andere Studenten_innen. Das Studium an sich 5 Jahre lang zu planen, ohne an die finanziellen Hintergründe zu denken, finde ich ebenfalls nicht in Ordnung. Es ist so ein schöner Beruf - man muss jedoch die Zügel schon langsam etwas lockerer lassen, damit mehr Personen sich dieses lange Studium antun bzw. auch LEISTEN zu können! Ohne diesen Veränderungen werden die Lehrer_innen vor Ort mit der Zeit im System verzweifeln - bzw. schon im Studium davor. Auf der PH Burgelnad herrscht Chaos, Schein, Politische Machenschaften spürt man ebenso & das Klima an sich wirkt uneinig und gereizt.
Ich bin sehr unzufrieden, wie ich aus dieser 4 jährigen Bachelorausbildung und 1 jährigen Masterausbildung herausgehe. Ich kenne weder eine Jahresplanung, noch einen Verlauf eines Elternabends wirklich, habe kaum Input zu Elternarbeit bekommen oder zu einem 1. Schultag, hatte kaum Praxis, wo ich so sein durfte, wie ich bin - denn man muss ja 1:1 die Lehrperson vor Ort nachahmen - also wie sollte man sich sicher für diesen Beruf im Nachhinein sein? mit kaum nützlichen Input für die Praxis gehe ich nicht in den Beruf - darum werde ich meinen Weg leider anderwertig einschlagen, so wie bereits viele andere Studenten_innen. Das Studium an sich 5 Jahre lang zu planen, ohne an die finanziellen Hintergründe zu denken, finde ich ebenfalls nicht in Ordnung. Es ist so ein schöner Beruf - man muss jedoch die Zügel schon langsam etwas lockerer lassen, damit mehr Personen sich dieses lange Studium antun bzw. auch LEISTEN zu können! Ohne diesen Veränderungen werden die Lehrer_innen vor Ort mit der Zeit im System verzweifeln - bzw. schon im Studium davor. Auf der PH Burgelnad herrscht Chaos, Schein, Politische Machenschaften spürt man ebenso & das Klima an sich wirkt uneinig und gereizt.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn wurde Corona seitens der Leitung gekonnt ignoriert - danach wurde die Hoschule als die letzte österreichs aufmerksam auf Corona und beschloss sehr harte Maßnahmen. Jeden Tag sollte ein gültiger Test vorliegen - die Impfung wurde einen angeraten. Die Praxis wurde gestrichen und NIEMALS nachgeholt - wieder weniger Praxis, als eh schon vorhanden ist!
Lisa hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.Auch 83% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.75% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 80% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.Auch 33% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es meistens wie in einem Pumakäfig riecht.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.83% meiner Kommilitonen sind froh über die Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 40% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 50% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.56% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 60% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.56% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.Auch 40% meiner Kommilitonen kritisieren, dass der Studienverlauf ein komplettes Chaos ist.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben keinen Studentenjob.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.75% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.Auch 40% meiner Kommilitonen kritisieren, dass es nicht genug Orte zum Lernen an meiner Hochschule gibt.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 100% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 100% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.