Mangel an Methodischen Inhalten

East Asian Economy and Society (M.A.)

  • Studieninhalte
    2.0
  • Dozenten
    4.0
  • Lehrveranstaltungen
    3.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    3.0
  • Literaturzugang
    2.0
  • Digitales Studieren
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.6
Wenn man sich für Ostasien interessiert, dann kann man sein Vorwissen sehr gut in diesem Studium vertiefen. Der Professor macht die besten Kurse, die anderen Lehrkräfte sind eher mittelmäßig. Leider sind auch theoretische Aspekte des Studiums zu oberflächlich als dass man etwas brauchbares damit macht. Nun zum großen Mangel in diesem Studiengang:es werden fast keine Methoden unterrichtet und auch sonst wenig "transferrable skills". Man lernt nur qualitativ Komparative Methoden, es werden keinerlei quantitative Methoden angeboten. Und die sprachliche Komponente des Studiengangs (Chinesisch, Japanisch oder Koreanisch) sind nur oberflächliche Einführungskurse von mittlerer Qualität. Ich würde es jedem empfehlen sich vorher gründlich zu überlegen, was einen an diesem Studiengang interessiert. Z.b. man interessiert sich für Wirtschaft? Dann eher ein Wirtschaftswissenschaftlicher Studiengang. Selbige bei Politik, oder wenn man schon ein Japanologie Studium hat, dann eher einen Soziologie master danach. Fazit: man lernt von vielem ein bisschen, aber von nichts richtig viel.

Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.3
Ramis , 16.10.2022 - East Asian Economy and Society (M.A.)

Über P.

  • Alter: 30-32
  • Geschlecht: Männlich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 5 Semester
  • Studienbeginn: 2018
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Standort: Standort Wien
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 12.07.2022
  • Veröffentlicht am: 19.07.2022