Physik (Staatsexamen) Lehramt
Studienordnung und Zeitmanagement
Physik (Staatsexamen) Lehramt
Das L3 Physik Studium an der Goethe-Universität ist seit der neuen Studienordnung meiner Meinung nach deutlich besser geworden. Einen Teil macht man mit den Bachelorstudierenden und ein Teil ist speziell auf das Lehramt ausgerichtet. Allerdings ist die Studienordnung sehr festgelegt und man hat kaum Auswahlmöglichkeiten. Bei Kombinationen wie Physik und Musik ist es dadurch extrem schwer, in Regelstudienzeit zu studieren, einfach weil sich die Veranstaltungen immer überschneiden.
Veranstaltungen
Physik (Staatsexamen) Lehramt
Einige Bereiche wie die Philosophiedidaktik sollten ausgebaut werden. Insgesamt fehlt eine stärkere Auseichtung auf Lehtamtsstudiefende. Alles in allem ist das Angebot jedoch abwechslungsreich. An vielen Veranstaltungen kann man auch ohne Anmeldung teilnehmen.
Schwieriger Studiengang
Physik (Staatsexamen) Lehramt
Der Lehramtstudiengang ist stark an den Bachelorstudiengang angelehnt, daher fühlt es sich dtark wie ein doppelter Studiengang an und dazu noch Bildungswissenschaften. Viel Wissen bringt mich in meiner Lehrerlaufbahn nicht weiter. Ich wünsche mir mehr diagnostische Aspekte im Studium.
Wir haben diverese digitale Möglichkeiten, wir haben Zoom-Seminare in Bildungswissenschaften und digitale Angebote in meinen Fächern. Allerdings sind Praktikas momentan nur im eingeschränkten Maß möglich. Prüfungen finden in Informatik seltsamerweisen vor Ort statt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. Die Organisation ist absolut schwierig, da man keinen Austausch mit den anderen Studenten hat und viele Informationen an einem vorbei gehen.
Guter Ausgleich
Physik (Staatsexamen) Lehramt
Mischung zwischen Fachwissenschaften und Didaktikveranstaltungen passt. Ich weiß, was mich später in der Schule erwartet und werde darauf vorbereitet. Lerne in den Fachwissenschaften und In den Didaktik Veranstaltungen sinnvolle Inhalte, die später einmal im Beruf wichtig sind.
Weiterempfehlungsrate
- 78% empfehlen den Studiengang weiter
- 22% empfehlen den Studiengang nicht weiter