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Aufwendig!
Nicht gerade einfach, aber umso lohnenswerter!
Hallo, ich bin mittlerweile im Masterstudium der Pharmazie an der Uni Wien angelangt und muss sagen, dass sich der lange Weg bis dahin für mich echt schon gelohnt hat. Meiner Meinung nach sind die ganzen Vorlesungen und Übungen weitaus praxisrelevanter und gehen mehr in die Tiefe als im gleichnamigen Bachelor. Natürlich erfordert dieses Studium auch sehr viel Ehrgeiz und Zeit, aber wenn das Interesse am Fach gepaart mit genug Motivation vorhanden ist, ist es auf jeden Fall gut schaffbar. Ich finde der lange und schwierige Weg zahlt sich aus und es ist auf jeden Fall ein ausgesprochen spannendes und umfassendes Studium.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Einige Vorlesungen werden zeitweise auf den Online-Modus (anstatt in Präsenz) abgehalten. Dies ist natürlich gerade bei anderen Lehrveranstaltungstypen wie Praktika (=Labors) nicht oder nur bedingt möglich, da diese häufig Präsenz für eine ordentliche Umsetzung erfordern. Allgemein kann man sagen, dass uns und ebenso der Universität durch die Corona-Situation neue Perspektiven und alternative Lehrmethoden aufgezeigt wurden, was durchaus als kleiner, positiver Aspekt dieser Krise zu werten ist.
Sophie hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.