Pharmazie (Staatsexamen)

Wenn man kein Problem damit hat, auch mal abends bis 6 Uhr im Labor zu stehen, um Aspirin herzustellen oder fragwürdige analytische Methoden durchzuführen, ist im Pharmaziestudium richtig aufgehoben ;)
Das Institut in Bonn ist recht gut ausgestattet, obwohl einige Labors viel zu klein für die Menge an Studenten sind.
Es ist eine Menge Arbeit und manchmal muss man eine Menge zurückstecken, aber durch den sehr schulähnlichen Ablauf lernt...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Studium ist definitiv nichts für Faulenzer, täglich 8-18 Uhr Uni und anschließend lernen sind Alltag. Aber wer sich für das Fach interessiert, der steht auch gerne im Labor. Diese sind übrigens top ausgestattet. Mit den Assistenten muss man sich anfangs schon arrangieren und auch so mancher Professor ist gewöhnungsbedürftig. Aber die vermittelten Themen sind so spannend, dass sie das locker wieder wett machen :-)

Das Studium der Pharmazie an der Uni Bonn hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Die Nachteile sind zum Beispiel die Tatsache, dass viele Fächer aufeinander aufbauen und man so immer wieder zurückbleibt wenn man ein Fach nicht besteht, dessen Schein man für andere Fächer benötigt.
Auf der anderen Seite sind die Veranstaltungen sehr gut, zumindest die Hauptfächer und wichtigen Nebenfächer. Die Dozenten sind sehr kompetent, die Tutoren und Assistenten...Erfahrungsbericht weiterlesen

Pharmazie ist ein Studiengang, der einen fordert und nichts, was man mal eben so nebenbei macht - so viel steht fest. Aber wenn man weiß, dass es wirklich das ist, was man will, dann macht es einem trotz des ganzen Stresses wirklich Spaß.
Im Grundstudium fragt man sicj zwar häufiger, wozu man das alles eigentlich wissen soll, weil einen ja ganz sicher niemals wieder jemand danach fragt - aber ohne...Erfahrungsbericht weiterlesen