Umweltpädagogik

Agrar-/Umweltpädagogik für Akademiker (B.Ed.) Lehramt

Studieninhalte

3.0
Dozenten

2.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

5.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

3.6

Im studiengang Umweltpädagogik liegt der Fokus sowohl auf pädagogische Inhalte, aber auch auf der Beratung.
Methodisch sehr abwechslungsreiches Studium. Sehr wenige Prüfungen, viele praktische Aufgaben.
Leider wiederholen sich die Lehrinhalte sehr oft und gewisse Lehrveranstaltungsleiter sind unprofessionell.
Das Schulpraktikum ist im 6 Semester angesetzt und bietet einen guten Einblick in den Schulalltag.
In Mindeststudienzeit ist das Studium locker umsetzbar.
Wunderschöner Hochschulgarten und sehr gute Mensa !
Wer einen flotten einfachen Bachelor sucht ist hier richtig. An Fachwissen fehlt es hier leider stark.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Wollen online Abhaltungen unbedingt vermeiden. So viel Präsenz wie nur möglich.
Auf Mindestabstand wird auch nicht geachtet da in vielen LVs Gruppenübungen und Partnerarbeiten während dieser Zeit gemacht wurden.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
Ich finde unseren Campus sehr schön.
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
Ich wohne in meiner eigenen Bude.
Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
Meine Eltern haben auch studiert.
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.