Nächster Bericht
Ein Programm der Vielfalt und Möglichkeiten
Umfangreich und spannend
Insgesamt gefällt mir dieser Masterstudiengang sehr gut!
Im 1. Semester hat man nur Vorlesungen und den Nachmittag über frei. Das ermöglicht das Nacharbeiten der Vorlesungsinhalte und die Unterbringung eines Nebenjobs. Dennoch sollte man das erste Semester nicht unterschätzen. Es gibt sehr viele neue Informationen in jedem Modul und die Prüfungen am Ende des Semesters verlangen extrem viel Stoff und sind teilweise alles andere als einfach. Mir kam der Lernumfang noch mal deutlich höher als im Bachelor vor und ohne Lücke nur schwer machbar. Hinzu kam, dass alle Vorlesungen auf Englisch gehalten werden, was für den ein oder anderen eine anfängliche Hürde darstellen könnte. Aber durch den täglichen Englisch Kontakt, kommt man sehr schnell rein. Man schreibt insgesamt 4 Klausuren, von denen 3 in Englisch und/oder Deutsch beantwortet werden konnten.
Die Atmosphäre ist durch die geringe Anzahl der Studenten (max. 20) sehr angenehm und familiär. Die Vorlesungsinhalte waren je nach Interesse alle sehr spannend und die meisten Dozenten auch sehr engagiert und begeistert. Man muss alle drei Schwerpunkte im 1. Semester machen, auch wenn man sich hauptsächlich nur für einen interessiert. Das sehe ich ein wenig als Nachteil, wobei ich den Sinn dahinter auch verstehe. Dennoch hätte ich die Zeit lieber für mehr Wahlmodule genutzt.
Wenn man die Prüfungen überlebt hat und im 2. Semester angekommen ist (nachdem Semesterferien mal wieder eine Lüge waren), beginnt die praktische Arbeit. Im 2. Semester muss man mindestens 5 Wahlmodule aus mindestens 2 Schwerpunkten machen, welche je 3 Wochen umfassen, von denen man meistens 2 Wochen ganztags im Labor und 1 Woche im Homeoffice ist. Außerdem hat man normalerweise keine Prüfungen mehr, sondern sehr sehr viele Vorträge und Protokollabgaben. Das unterscheidet sich aber je nach Dozent, sowie der insgesamte Arbeitsaufwand. Die Benotung ist überwiegend fair und gut. Die Mehrheit der Dozenten bemühen sich sehr und durch die kleinen Gruppengrößen ist die Betreuung sehr gut. Auch die Wahlmodule werden normalerweise komplett in Englisch abgehalten, wobei man auch immer etwas in Deutsch fragen kann und teilweise auch auf Deutsch unterrichtet wird, wenn gerade nur deutschsprachige Studenten anwesend sind.
Im 3. Semester stehen dann mindestens 2 Wahlmodule je 7 Wochen an, welche man individuell mit den Dozenten abspricht. Einige von diesen Wahlmodulen bereiten auch schon direkt auf die Masterarbeit vor, welche im 4. Semester beginnt.
Die Module finden an unterschiedlichen Standorten statt. Das erste Semester spielt sich komplett am Bünteweg im TiHo-Tower ab und ab dem zweiten Semester muss man je nach Modulen zwischen dem Braunschweiger Platz und dem Bünteweg hin und her pendeln. Da aber beide Standorte nah beieinander liegen, sollte das kein Problem darstellen.
Alles in einem ein sehr umfangreiches, lehrreiches und praxisbezogenes Studium, das einen gut auf die spätere Arbeit in der Forschung vorbereitet.
Im 1. Semester hat man nur Vorlesungen und den Nachmittag über frei. Das ermöglicht das Nacharbeiten der Vorlesungsinhalte und die Unterbringung eines Nebenjobs. Dennoch sollte man das erste Semester nicht unterschätzen. Es gibt sehr viele neue Informationen in jedem Modul und die Prüfungen am Ende des Semesters verlangen extrem viel Stoff und sind teilweise alles andere als einfach. Mir kam der Lernumfang noch mal deutlich höher als im Bachelor vor und ohne Lücke nur schwer machbar. Hinzu kam, dass alle Vorlesungen auf Englisch gehalten werden, was für den ein oder anderen eine anfängliche Hürde darstellen könnte. Aber durch den täglichen Englisch Kontakt, kommt man sehr schnell rein. Man schreibt insgesamt 4 Klausuren, von denen 3 in Englisch und/oder Deutsch beantwortet werden konnten.
Die Atmosphäre ist durch die geringe Anzahl der Studenten (max. 20) sehr angenehm und familiär. Die Vorlesungsinhalte waren je nach Interesse alle sehr spannend und die meisten Dozenten auch sehr engagiert und begeistert. Man muss alle drei Schwerpunkte im 1. Semester machen, auch wenn man sich hauptsächlich nur für einen interessiert. Das sehe ich ein wenig als Nachteil, wobei ich den Sinn dahinter auch verstehe. Dennoch hätte ich die Zeit lieber für mehr Wahlmodule genutzt.
Wenn man die Prüfungen überlebt hat und im 2. Semester angekommen ist (nachdem Semesterferien mal wieder eine Lüge waren), beginnt die praktische Arbeit. Im 2. Semester muss man mindestens 5 Wahlmodule aus mindestens 2 Schwerpunkten machen, welche je 3 Wochen umfassen, von denen man meistens 2 Wochen ganztags im Labor und 1 Woche im Homeoffice ist. Außerdem hat man normalerweise keine Prüfungen mehr, sondern sehr sehr viele Vorträge und Protokollabgaben. Das unterscheidet sich aber je nach Dozent, sowie der insgesamte Arbeitsaufwand. Die Benotung ist überwiegend fair und gut. Die Mehrheit der Dozenten bemühen sich sehr und durch die kleinen Gruppengrößen ist die Betreuung sehr gut. Auch die Wahlmodule werden normalerweise komplett in Englisch abgehalten, wobei man auch immer etwas in Deutsch fragen kann und teilweise auch auf Deutsch unterrichtet wird, wenn gerade nur deutschsprachige Studenten anwesend sind.
Im 3. Semester stehen dann mindestens 2 Wahlmodule je 7 Wochen an, welche man individuell mit den Dozenten abspricht. Einige von diesen Wahlmodulen bereiten auch schon direkt auf die Masterarbeit vor, welche im 4. Semester beginnt.
Die Module finden an unterschiedlichen Standorten statt. Das erste Semester spielt sich komplett am Bünteweg im TiHo-Tower ab und ab dem zweiten Semester muss man je nach Modulen zwischen dem Braunschweiger Platz und dem Bünteweg hin und her pendeln. Da aber beide Standorte nah beieinander liegen, sollte das kein Problem darstellen.
Alles in einem ein sehr umfangreiches, lehrreiches und praxisbezogenes Studium, das einen gut auf die spätere Arbeit in der Forschung vorbereitet.
- familiär, engagierte und nette Dozenten, gute Vorbereitung auf das spätere Berufsleben, umfangreich und vielschichtig
- teilweise etwas unorganisierte Dozenten/Studiengangskoordination
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Vorlesungsfolien werden fast alle vor Vorlesungsbeginn online gestellt sowie weiterer Kursinformationen. Die Dozenten sind überwiegend online sehr gut erreichbar (per Mail oder Teams) und antworten schnell. Die Anmeldung für Module wird selbstständig über die Studiengangskoordinatorin bzw. mit den jeweiligen Dozenten abgesprochen und angemeldet.
Anni hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.
-
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
-
Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
-
Das riesige Kursangebot finde ich super.
-
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Ich ernähre mich vegetarisch.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
-
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.