Management in Nonprofit-Organisations (M.A.)
Teamarbeit mit internationalen Studierenden
Die Teamarbeit ist konstant. Es gibt internationale Stipendiaten, die etwa 30 % der Studenten ausmachen, was der akademischen Erfahrung eine andere Perspektive verleiht. Der Masterstudiengang macht Spaß, ist nicht schwierig und die Themen sind sehr aktuell. Ich denke, es ist mit jeder beruflichen Laufbahn vereinbar.
Die Nutzung digitaler Plattformen hängt von den Lehrkräften ab. Einige sind mit diesen Werkzeugen sehr vertraut, andere bevorzugen traditionelle Methoden.
Fokus auf Ausbildung von Führungspersonen
Der Studiengang gibt sich Mühe generalistisch aufgestellte Führungspersonen auszubilden. Ein paar Professsor*innen machen manchmal grenzwertige Äußerungen Richtung klassismus, Rassismus und eurozentrismus. Aber es ist Raum um das anzumerken. Die Mehrheit der Profs ist sehr gut ausgebildet und lehrt mit Begeisterung.
Die Dokumente findet man online auf Ilias, Anmeldungen gehen auch online und man kann die Profs über Email erreichen.
Theorie top, Praxis flop
Das Studium hat sehr viel Spaß gemacht, die Dozenten sind motiviert und motivieren. Die Hochschule ist innovativ und gut ausgestattet. Es geht familiär und professionell zu. Leider geht die Theorie an der Praxis vorbei. Die Hochschule verspricht, dass dieser Beruf auf dem Arbeitsmarkt gefragt ist. Ich versuche mich seit 8 Jahren mit diesem Studienabschluss im Berufsleben zu etablieren, leider ohne Erfolg. Dieses Studium trägt nicht zu einem Einkommen bei -...Erfahrungsbericht weiterlesen
Anwendung der Theorie in der Praxis
Vom ersten Semester an werden die Studierenden ermutigt, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Im zweiten Semester werden Kontakte zu NPOs hergestellt und Studienbesuche durchgeführt. Das ist sehr wichtig, denn es zeigt, dass alles auch in der Realität angewendet werden kann.
Weiterempfehlungsrate
- 85% empfehlen den Studiengang weiter
- 15% empfehlen den Studiengang nicht weiter