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Gutes Studium für Naturwissenschaftsbegeister...
Viele Versprechen wenig Wahl
Der Master Nanowissenschaften brüstet sich damit, dass man viel Freiheit in der Wahl der Module hat. Ausgenommen davon sind 3 Pflichtmodule wovon das eine Modul unproportional viel Arbeit ist für die LP, die man dafür bekommt. Durch die Ausbildung im Bereich Chemie und Physik erhofft man sich im Masterstudium das Beste der beiden Welten wählen zu können, doch das stimmt leider nur bedingt.
Gründe:
1) man muss mindestens 21 LP in der Physik und 21 LP in der Physik sammeln (zusätzlich zu den jeweiligen Pflichtmodulen)
2) die Auswahlmöglichkeiten der Module für diese 21 LP in den jeweiligen Fachrichtung sind insgesamt nicht wenig. Leider ist man jedoch gezwungen seine Punkte mit Vorlesungen zu füllen, welche nicht zwangsläufig in das jeweilige Interessengebiet Fallen.
Z.b.: interessierte ich mich für Biochemie und Biophysik hätte ich aktuell nicht die Möglichkeit meine 21 LP in Physik oder Chemie mit Modulen dieser fachlichen Orientierung zu füllen.
3) es müssen 11 LP in einem "freiern" Wahlbereich erbracht werden, die nicht fachfremd sind, aber auch nicht in die 21 LP zählen. Es ist zudem sehr schwierig zu identifizieren, welche Module in welchen Bereich zählen ohne das Studienbüro zu befragen.
4) im Bereich der 11 LP ist es nicht (oder nur mit sehr viel Diskussion) möglich Module im Fachbereich Physik oder Chemie zu wählen, welche nicht explizit im Modulhandbuch des M.Sc Nanowissenschaften stehen. Das Studienbüro ist hier SEHR unkooperativ!
Zum Abschluss etwas positives:
Bei Interesse am Fachbereich Physik ist es super in Arbeitsgruppen praktische Erfahrung zu sammeln, da die Kooperation mit dem DESY viele Vorteile bietet. Des Weiteren hat die Uni genug Geld um sich coole Messgeräte und andere Materialien leisten zu können.
Abschließend kann ich nur sagen, dass die Uni Hamburg und ihre Studienbüros Physik/ Chemie nicht viel schlechter oder besser sind als andere Unis. Wenn ihr jedoch schon wisst, dass ihr eher Physik oder Chemie mögt, würde ich euch empfehlen direkt einen Master Chemie oder Physik zu machen, da die Wahlmöglichkeiten dort umfangreicher sind.
Gründe:
1) man muss mindestens 21 LP in der Physik und 21 LP in der Physik sammeln (zusätzlich zu den jeweiligen Pflichtmodulen)
2) die Auswahlmöglichkeiten der Module für diese 21 LP in den jeweiligen Fachrichtung sind insgesamt nicht wenig. Leider ist man jedoch gezwungen seine Punkte mit Vorlesungen zu füllen, welche nicht zwangsläufig in das jeweilige Interessengebiet Fallen.
Z.b.: interessierte ich mich für Biochemie und Biophysik hätte ich aktuell nicht die Möglichkeit meine 21 LP in Physik oder Chemie mit Modulen dieser fachlichen Orientierung zu füllen.
3) es müssen 11 LP in einem "freiern" Wahlbereich erbracht werden, die nicht fachfremd sind, aber auch nicht in die 21 LP zählen. Es ist zudem sehr schwierig zu identifizieren, welche Module in welchen Bereich zählen ohne das Studienbüro zu befragen.
4) im Bereich der 11 LP ist es nicht (oder nur mit sehr viel Diskussion) möglich Module im Fachbereich Physik oder Chemie zu wählen, welche nicht explizit im Modulhandbuch des M.Sc Nanowissenschaften stehen. Das Studienbüro ist hier SEHR unkooperativ!
Zum Abschluss etwas positives:
Bei Interesse am Fachbereich Physik ist es super in Arbeitsgruppen praktische Erfahrung zu sammeln, da die Kooperation mit dem DESY viele Vorteile bietet. Des Weiteren hat die Uni genug Geld um sich coole Messgeräte und andere Materialien leisten zu können.
Abschließend kann ich nur sagen, dass die Uni Hamburg und ihre Studienbüros Physik/ Chemie nicht viel schlechter oder besser sind als andere Unis. Wenn ihr jedoch schon wisst, dass ihr eher Physik oder Chemie mögt, würde ich euch empfehlen direkt einen Master Chemie oder Physik zu machen, da die Wahlmöglichkeiten dort umfangreicher sind.
Max hat 3 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer. -
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen. -
Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.