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Einzigartiger grüner Studiengang
Ein sehr tolles und vielfälltiges Studium
Hallo, ich bin 21 Jahre und studiere Bsc Management natürlicher Ressourcen an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg. Ich bin momentan im 7. Semester und auch fast am Ende mit meinem Studium.
Vielleicht sollte ich erstmal erzählen wie ich zu diesem Studiengang kam, also 2014 hatte ich mein Abi beendet und wollte eigentlich Krankenpfleger werden, hatte auch schon im August mein FSJ angefangen. Doch schnell wurde mir klar, dass das nichts für mich ist. Dann traf ich mich mit meiner Freundin und sie erzählte mir von dem Studiengang, dass die Hauptschwerpunkte Wasser, Boden, Pflanzen und Umwelt sind und das dieser Studiengang NC frei ist, das fand ich sehr interessant und bin noch schnell in das Studium reingerutscht. Ich bin froh das ich diesen Studiengang studieren darf, denn ich kann mir Vorstellen das ein Leben lang zu machen. In den ersten beiden Semestern hat man viele Grundlagen. Also Experimentalphysik, Chemie, Geologie, Mathe, etc. Dannach kommen Module mit Vertiefungen wie Hydrogeologie, Geostatistik, Bodenkunde. Im Sommersemester fährt man mit dem gesamten Kurs für 14 Tage nach Eschwege oder Bamberg um Bodenkunde, Geologie, Hydrogeologie und Vermessung in der Praxis anzuwenden. Unser Studienjahrgang fing mit ca 35 Leuten an, aber mit der Zeit ist er auf vlt 25 Leute geschrumpft. Deswegen entwickelt man schnell eine Zusammengehörigkeit, man wird zu einer Familie. In dem Studium haben wir einige Exkursionen gemacht, Tagesausflüge oder für paar Tage zum Beispiel an die Polnische Ostsee. Es wird meistens auch versucht Abwechslung in die Vorlesungen zu bringen, indem wir am ende der Vorlesungszeit zum Beispiel ins Labor gegangen sind oder sogenannte Praxis Wochen hatten. Bei Geostatistik hatten wir Übungen im Computerpool. Die meisten Vorlesungen hatten wir mit Lehrern, angewandte Geowissenschaftlern oder Geologen zusammen. Aber meistens hat der Platz in den Hörsälen gelangt. Natürlich hatte ich im Laufe der Zeit viele verschiedene Dozenten und in der Vorlesung gibt es wirklich meist nur die Folien. Und jeder Dozent ist auch anders. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen alle Dozenten sind sehr kompetent und auch hilfsbereit. Die Vorlesungen sind Interessant und anspruchsvoll. Aber auf eine angenehme, spaßige anspruchsvolle Art. Es gab während meines Studiums auch einige Momente wo ich dachte das ist nicht so intelligent gelöst, da wir teilweise an verschieden Standorte mussten. Jedoch weiß ich, dass das schon angepasst wurde. Und auch die Frau vom Prüfungsamt ist sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich kann nichts schlechtes sagen! Und bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es kam. Und jeder, der sich für die Natur und die Umwelt interessiert sollte "Management natürlicher Ressourcen" studieren. Da es auch so vielfältig ist, findet jeder eine Berufsrichtung.
Vielleicht sollte ich erstmal erzählen wie ich zu diesem Studiengang kam, also 2014 hatte ich mein Abi beendet und wollte eigentlich Krankenpfleger werden, hatte auch schon im August mein FSJ angefangen. Doch schnell wurde mir klar, dass das nichts für mich ist. Dann traf ich mich mit meiner Freundin und sie erzählte mir von dem Studiengang, dass die Hauptschwerpunkte Wasser, Boden, Pflanzen und Umwelt sind und das dieser Studiengang NC frei ist, das fand ich sehr interessant und bin noch schnell in das Studium reingerutscht. Ich bin froh das ich diesen Studiengang studieren darf, denn ich kann mir Vorstellen das ein Leben lang zu machen. In den ersten beiden Semestern hat man viele Grundlagen. Also Experimentalphysik, Chemie, Geologie, Mathe, etc. Dannach kommen Module mit Vertiefungen wie Hydrogeologie, Geostatistik, Bodenkunde. Im Sommersemester fährt man mit dem gesamten Kurs für 14 Tage nach Eschwege oder Bamberg um Bodenkunde, Geologie, Hydrogeologie und Vermessung in der Praxis anzuwenden. Unser Studienjahrgang fing mit ca 35 Leuten an, aber mit der Zeit ist er auf vlt 25 Leute geschrumpft. Deswegen entwickelt man schnell eine Zusammengehörigkeit, man wird zu einer Familie. In dem Studium haben wir einige Exkursionen gemacht, Tagesausflüge oder für paar Tage zum Beispiel an die Polnische Ostsee. Es wird meistens auch versucht Abwechslung in die Vorlesungen zu bringen, indem wir am ende der Vorlesungszeit zum Beispiel ins Labor gegangen sind oder sogenannte Praxis Wochen hatten. Bei Geostatistik hatten wir Übungen im Computerpool. Die meisten Vorlesungen hatten wir mit Lehrern, angewandte Geowissenschaftlern oder Geologen zusammen. Aber meistens hat der Platz in den Hörsälen gelangt. Natürlich hatte ich im Laufe der Zeit viele verschiedene Dozenten und in der Vorlesung gibt es wirklich meist nur die Folien. Und jeder Dozent ist auch anders. Aber im Großen und Ganzen würde ich sagen alle Dozenten sind sehr kompetent und auch hilfsbereit. Die Vorlesungen sind Interessant und anspruchsvoll. Aber auf eine angenehme, spaßige anspruchsvolle Art. Es gab während meines Studiums auch einige Momente wo ich dachte das ist nicht so intelligent gelöst, da wir teilweise an verschieden Standorte mussten. Jedoch weiß ich, dass das schon angepasst wurde. Und auch die Frau vom Prüfungsamt ist sehr nett, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich kann nichts schlechtes sagen! Und bin froh, dass alles so gekommen ist, wie es kam. Und jeder, der sich für die Natur und die Umwelt interessiert sollte "Management natürlicher Ressourcen" studieren. Da es auch so vielfältig ist, findet jeder eine Berufsrichtung.