Nachhaltige Energietechnik (M.Sc.)

Im Masterstudiengang stehen einem viele Entscheidungen offen. So kann man den Inhalt zum größten Teil selbst wählen und spannende Themen Kennenlernen.
Leider sind einige Gebäude ziemlich alt und nicht modern ausgestattet.
Die Dozenten sind größtenteils nett und kompetent, haben aber zum Teil eine sehr hohe Erwartungshaltung. Ebenfalls geht der Studiengang stark Richtung Chemie, was zu Beginn nicht ganz klar war.

Der Studiengang ist ziemlich interdisziplinäre, quasi eine Mischung aus MaschinenBau, Elektrochemie, Elektrotechnik, Physik und BWL. je nach dem was man vertieft liegt der Fokus anders. Man hat die Wahl aus drei Vertiefungen, Elektrochemischer Energietechnik (Batterien& Wasserstofftech.) Physikalischer Energietechnik (Wind-, Wasser- & Solarkraft) und Energie‐ und ressourceneffiziente Prozesse. Man muss eine Simulation, ein Labor sowie zwei Fächer aus der eigenen Vertiefung wählen und kann die anderen drei frei aus den allen...Erfahrungsbericht weiterlesen

Der Studiengang Nachhaltige Energietechnik hat das Potenzial, eine wichtige Rolle bei der Lösung von Umweltproblemen und der Förderung erneuerbarer Energien zu spielen. Allerdings lässt die Qualität des Studiengangs zu wünschen übrig.

Zunächst ist zu bemängeln, dass einige Dozenten weder Deutsch noch Englisch sprechen und daher Schwierigkeiten haben, die Inhalte angemessen zu vermitteln. Dies stellt nicht nur für die Studierenden eine Herausforderung dar, sondern auch für die Qualität des Unterrichts....Erfahrungsbericht weiterlesen

Im Master Nachhaltige Energietechnik kann einer von drei Schwerpunkten gewählt werden: nachhaltig und ressourcensparende Prozessgestaltung, Elektrochemische und elektrische Energietechnik. Durch die Zuordnung von fachkomplementären Pflichtfächer werden Defizite aus den unterschiedlichen Bachelor-Programmen ausgeglichen. Je nach Dozent und Institut kann einem in den Kursen ein vielseitiges und anwendungsspezifisches Angebot erwarten.