Sie müssen dann selbst kreativ werden
Der Anfang der Begrüßungsrede zu Studienbeginn. Es stimmt auch! Aber gerade das macht es aus, es sind einem keine Grenzen in freier Entwicklung rund um Musik gesetzt und dazu noch unglaublich viele andere Forschungsgebiete damit verbunden. Es fängt als Basisstudium an, aber schon im BA gibt es dann 5 Gebiete (Ethnomusikologie, Jazz&Pop, Musikgeschichte, Ästhetik, Systematische Musikwissenschaft = Akustik & Musikpsychologie) zum Spezialisieren, somit kann sich jeder Studierende in seine Wunschwahl weiterentwickeln. Dabei lernt man die KUG, KF, TU etc kennen da das Studium auf diverse Grazer Unis aufgeteilt hat. Man trifft auch eine Vielschicht Studierender, Dozenten aus allen Fachgebieten und bekommt umfangreiche Ausblidung angeboten.
Vor allem aber, ist es ein eher kleiner Studienlehrgang was bedeutet, man kenn sich untereinander, man kennt die Lehrenden persönlich, gut, auf freundschaftlichen, teils familiärer Ebene; alle sind auf Augenhöhe und man ist nicht nur eine Zahl (wie in großen Studien!!)
Und zur Kreativität aus dem Titel? Es stimmt, wir sind kein Berufsstudium, einfach weil es allein durch die Bandbreite der Spezialgebiete schon so viel Möglichkeiten gibt wo es hin gehen könnte und einem Absolventen stehen dezente Türen offen! Forscher, Eventmanager, Musikkritiker.
Vor allem aber, ist es ein eher kleiner Studienlehrgang was bedeutet, man kenn sich untereinander, man kennt die Lehrenden persönlich, gut, auf freundschaftlichen, teils familiärer Ebene; alle sind auf Augenhöhe und man ist nicht nur eine Zahl (wie in großen Studien!!)
Und zur Kreativität aus dem Titel? Es stimmt, wir sind kein Berufsstudium, einfach weil es allein durch die Bandbreite der Spezialgebiete schon so viel Möglichkeiten gibt wo es hin gehen könnte und einem Absolventen stehen dezente Türen offen! Forscher, Eventmanager, Musikkritiker.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es wurde während Lockdowns sofort auf den online Unterricht via Zoom und/oder Moodle/elearning umgestellt und verlief problemlos weiter. In manchen Bereichen sogar besser, da man die neue Situation als Chancce nutzte um neue Möglichkeiten zu schaffen, auszuprobieren und den Studierenden dadurch einen kreativen und abwechslungsreichen @home Studienalltag zu ermöglichen. Organisation und Umsetzung liegen stets einwandfrei! So es vom Staat erlaubt war durften wir für musikalische Praktika oder heikle, nur vor Ort zu klärende Dinge, auch in Kleingruppen unter herrschenden Maßnahmen auf die Uni kommen - was ebenfalls Corona-conform und Studierendenfreundlich umgesetzt wurde.
Magdalena hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Festivals sind nichts für mich.