Museologie und materielle Kultur (B.A.)
Studiengang noch jung: Man merkt es
Der Studiengang ist noch relativ jung und klein, das merkt man. Das heisst die Organisation lässt schnell zu wünschen übrig, wobei Kunstgeschichte da schlimmer organisiert sind. Die Dozenten pflegen einem positiven und freundlichen Umgang mit den Studenten, was ich für sehr sehr wichtig halte. Man sollte dem Studiengang noch ein zwei Jahre Zeit lassen und dann wird er aufblasen. Die 2 Dozenten tun nämlich viel dafür.
Viel selbst erarbeiten
Die Lehrveranstaltungen sind, wie die Dozenten selbst sagen, nur ein „input“. Es werden keine Prüfungen geschrieben, sondern Referate und Hausarbeiten erwartet. Daher muss man sehr viel selbst zuhause erarbeiten. Dafür ist der Stundenplan aber auch ziemlich leer.
Thema verfehlt
Das Fach wird online sehr hoch angepriesen. Ich habe mir so viele toll Dinge vorgestellt, die mir die Profs in diesem praktischen Fach beibringen sollten. Statt dessen ist es super langweilig und das Wissen kann ich mir mit drei Büchern auch anlesen.
Vermittelt allgemeine Kompetenzen
Der Studiengang vermittelt nicht nur Museumswissen, sondern auch allgemeine Kompetenzen (z.B. Gekonnt präsentieren, wissenschaftliches Recherchieren). Die Dozenten kümmern sich sehr gut um ihre Studenten, indem sie ihnen die neusten Job-/ Praktikumsangebote schicken und sie über interessante Verantstaltungen informieren.
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter