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Einzigartig und spannend
Praxisnaher Studiengang mit engagiertem Personal
Die Studiengänge der Museologie in Würzburg sind im Vergleich zu anderen Studiengängen noch relativ "neu", das Fach exisistiert an diesem Standort erst seit 2011. Daher gibt es immer noch häufige Änderungen des Studienverlaufes. Dies zeigt jedoch auch, dass die Mitarbeiter:innen des Lehrstuhls die Lehre wirklich ernst nehmen - ebenso wird dies auch z.B. an den aktuellen digitalen Lehrveranstaltungen deutlich. Bis auf Auslandsexkursionen sind kaum Lehrveranstaltungen ausgefallen. Stattdessen haben die Dozent:innen viel Wert darauf gelegt, verschiedene Onlinetools so in die Kurse einzubinden, dass auch Onlineveranstaltungen interessant waren und mit viel Kommunikation stattfanden.
Probleme bei dem Belegen von Kursen gibt es selten, da fast alle Kurse des Pflichtbereichs einem bestimmten Semester zugeordnet sind - man steigt ähnlich Klassenstufen auf und belegt pro Semester die dafür vorgesehenen Kurse. Probleme können höchstens bei Überschneidungen mit Lehrveranstaltungen des obligatorischen Nebenfaches auftreten oder wenn man einen Kurs nicht belegen kann und so 2 Semester warten muss, um ihn erneut zu belegen.
Problematischer ist die Raumsituation. Die Räume, die der Museologie zur Verfügung stehen, sind am äußersten Ende des Campus und teilweise etwas zu klein. Eine eigene Bibliothek / ein eigener Arbeitsraum steht nicht zur Verfügung, relevante Literatur befindet sich auf eine Teilbibliothek und die Zentralbibliothek aufgeteilt.
Sehr positiv ist die Praxisnähe: Vorgeschrieben ist beispielsweise ein zehnwöchiges Praktikum in einem Museum. Daneben werden pro Semester mehrere Kurse angeboten, die in Zusammenarbeit mit einem Museum erfolgen, wobei z.B. Vermittlungskonzepte zur Inklusion o.ä. entwickel und später öffentlich präsentiert werden. Auch werden nicht alle Kurse von den hauptamtlichen Mitarbeiter:innen geleitet, sondern regelmäßig Gastdozent:innen aus dem Bereich Museum, Kulturarbeit oder Restaurierung hinzugezogen.
Probleme bei dem Belegen von Kursen gibt es selten, da fast alle Kurse des Pflichtbereichs einem bestimmten Semester zugeordnet sind - man steigt ähnlich Klassenstufen auf und belegt pro Semester die dafür vorgesehenen Kurse. Probleme können höchstens bei Überschneidungen mit Lehrveranstaltungen des obligatorischen Nebenfaches auftreten oder wenn man einen Kurs nicht belegen kann und so 2 Semester warten muss, um ihn erneut zu belegen.
Problematischer ist die Raumsituation. Die Räume, die der Museologie zur Verfügung stehen, sind am äußersten Ende des Campus und teilweise etwas zu klein. Eine eigene Bibliothek / ein eigener Arbeitsraum steht nicht zur Verfügung, relevante Literatur befindet sich auf eine Teilbibliothek und die Zentralbibliothek aufgeteilt.
Sehr positiv ist die Praxisnähe: Vorgeschrieben ist beispielsweise ein zehnwöchiges Praktikum in einem Museum. Daneben werden pro Semester mehrere Kurse angeboten, die in Zusammenarbeit mit einem Museum erfolgen, wobei z.B. Vermittlungskonzepte zur Inklusion o.ä. entwickel und später öffentlich präsentiert werden. Auch werden nicht alle Kurse von den hauptamtlichen Mitarbeiter:innen geleitet, sondern regelmäßig Gastdozent:innen aus dem Bereich Museum, Kulturarbeit oder Restaurierung hinzugezogen.
- Kompetente und hilfsbereite Dozent:innen, viel Praxisnähe, allgemein gut organisiert
- Raumsituation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Hochschule selbst hatte den Präsenzbetrieb vollkommen eingestellt, was sich natürlich negativ auf die allgemeine Kommunikation, den Austausch mit Kommiliton:innen und die Literaturversorgung ausgewirkt hat. Man muss hier jedoch anmerken, dass das Fach Museologie mit dieser Situation hervorragend umgegangen ist. Selbstverständlich wäre alles in Präsenz etwas leichter gewesen, doch die Dozent:innen haben sich sehr viel Mühe gegeben, die Onlinesitzungen ansprechend und interaktiv zu gestalten und gleichzeitig auch sehr viel Rücksicht auf eventuelle Probleme bei der Literaturbeschaffung genommen.
Sophia hat 7 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.