Vorheriger Bericht
Praxisorientierter Studiengang
Sehr anspruchsvoller Studiengang
Ich befinde mich im zweiten Semester meines Masterstudiums an der Goethe Universität. Die Zeit hier war durchgehend stressig, bedingt durch das dicht gepackte Studienprogramm, das kaum Raum für zusätzliches Lernen lässt. Die Klausuren fallen mitten zwischen zwei Praktika, die jedes Semester abgehalten werden, sodass weniger als eine Woche Vorbereitungszeit bleibt. Es wird erwartet, dass man die vorgeplanten Module innerhalb des Semesters abschließt, um Verzögerungen in den späteren Praktika zu vermeiden. Nebenjobs sind aufgrund des Zeitmangels kaum machbar – Protokolle und Klausuren dominieren den Alltag.
Trotzdem sind die Lehrveranstaltungen an der Universität gut ausgestattet und die Dozenten zeigen immense Kompetenz in ihren Fachgebieten. Aktuelles Wissen zu Themen wie Biotechnologie, Biochemie und Genetik wird vermittelt. Die Bandbreite an Spezialisierungsmöglichkeiten reicht von Pflanzenbiochemie bis zur Bioinformatik. Die Praktika sind größtenteils als Blockveranstaltungen von 4-6 Wochen angesetzt, gefolgt von Protokoll oder mündlicher Prüfung.
Die Bibliothek ist gut ausgestattet, doch in diesem Sommer gab es ein Problem mit der Klimaanlage, die von der Universität zur Erreichung ihrer Energieziele absichtlich ausgeschaltet wurde. Diese Entscheidung führte zu Unmut, da die Gesundheit der Studierenden gefährdet wurde, insbesondere bei Raumtemperaturen von 30 Grad Celsius.
Die Vorlesungen finden meist früh am Morgen statt und werden leider nicht aufgezeichnet. In einem Fall fehlten sogar die Vorlesungsfolien. Dennoch orientieren sich die Klausuren am Vorlesungsinhalt und können mit etwas Glück in einer Stunde bewältigt werden.
Alles in allem würde ich den Studiengang definitiv weiterempfehlen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass ein starkes Interesse an molekularer Biowissenschaft unerlässlich ist, da es ansonsten kaum auszuhalten ist.
Trotzdem sind die Lehrveranstaltungen an der Universität gut ausgestattet und die Dozenten zeigen immense Kompetenz in ihren Fachgebieten. Aktuelles Wissen zu Themen wie Biotechnologie, Biochemie und Genetik wird vermittelt. Die Bandbreite an Spezialisierungsmöglichkeiten reicht von Pflanzenbiochemie bis zur Bioinformatik. Die Praktika sind größtenteils als Blockveranstaltungen von 4-6 Wochen angesetzt, gefolgt von Protokoll oder mündlicher Prüfung.
Die Bibliothek ist gut ausgestattet, doch in diesem Sommer gab es ein Problem mit der Klimaanlage, die von der Universität zur Erreichung ihrer Energieziele absichtlich ausgeschaltet wurde. Diese Entscheidung führte zu Unmut, da die Gesundheit der Studierenden gefährdet wurde, insbesondere bei Raumtemperaturen von 30 Grad Celsius.
Die Vorlesungen finden meist früh am Morgen statt und werden leider nicht aufgezeichnet. In einem Fall fehlten sogar die Vorlesungsfolien. Dennoch orientieren sich die Klausuren am Vorlesungsinhalt und können mit etwas Glück in einer Stunde bewältigt werden.
Alles in allem würde ich den Studiengang definitiv weiterempfehlen. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass ein starkes Interesse an molekularer Biowissenschaft unerlässlich ist, da es ansonsten kaum auszuhalten ist.
- Sehr kompetente Dozenten, aktuelle Forschungsthemen
- Dicht gepackter Semesterplan, kaum Zeit für Nebenjobs
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Dozenten sind über das Platform OLAT erreichbar, es gibt aber keine Aufzeichnungen. Vorlesungsfolien sind auf OLAT zu finden.
Z. hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich bin mit der schlechten Erreichbarkeit der Studiengangsleitung unzufrieden.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.