Meeresbiologie (M.Sc.)
Grundlagenvermittlung
Vermittlung wichtiger ozeanographischer Grundlagen (auch für Leute ohne viel Hintergrundwissen) sowie Vorlesungen zu Invertebraten, Ökophysiologie, Phykologie (Mikro- & Makroalgen), Benthos. Desweiteren auch Angebote einiger Exkursionen, jedoch beschränkt auf Nord-/Ostseegbiete.
Studienort mit Flair
Der Studiengang besticht mit seiner überschaubaren Größe am Teilnehmern von ca. 20-25 Leuten, wodurch ein enger Kontakt mit den Lehrenden besteht. Diese sind sehr kompetent und können überwiegend den Lernstoff gut wiedergeben (Ausnahmen bestätigen die Regel). Die Räumlichkeiten im Bereich der Biologie sind groß genug und verfügen über genügend Materialien, so dass man sich mit niemandem etwas teilen müsste. Im Großen und Ganzen ist die Uni sehr schön, vor allem...Erfahrungsbericht weiterlesen
Studieren an der Ostsee
Das Studium ist im ersten Semester sehr entspannt. Man lernt viele Grundlagen und verschiede Methoden im Labor. Das zweite Semester ist sehr abwechslungsreich, da viele Blockveranstaltungen vorkommen. Man hat außerdem im Sommer viele Exkursionen und die Möglichkeit ein Seepraktikum zu machen.
Es wären zu Beginn noch 3 Plätze frei gewesen und später noch 7 freie Plätze.
Je nachdem wo die eigenen Interessen liegen
Der Studiengang Meeresbiologie an der Universität Rostock hat nicht viel mit Meeressäugern oder allgemein Wirbeltieren (Fische etc.) zu tun, was man im ersten Moment vermuten würde. Hingegen lernt man viel über Makrofauna, Stoffkreisläufe, Algen und Mikrobiologie der Meere. Wen vor allem die Stoffflüsse im Meer und die etwas kleineren Organismen interessieren ist hier gut aufgehoben. Zu Beginn des Studiums bekommt man außerdem Lernstoff aus anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen, wie Ozeanographie oder...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter