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Selbststudium durch und durch
Media Design Allrounder
Von Grafikdesign und Fotografie, über Programmieren bis hin zu Animation, Film und 3D Design ist alles dabei. Während dem Studium "schnuppert" man semesterweise in verschiedene Mediendesignbereiche rein und arbeitet an Projekten. Man spezialisiert sich durch Projekt 1 und 2 sowie die Bachelorarbeit auf mindestens einen Bereich und macht im Endeffekt, was einem spaß macht. Insgesamt gibt es nur 5 schriftliche Prüfungen auf 2 Semester verteilt (wenn man nicht verschiebt), dann sind es nur noch praktische bzw. Portfolioprüfungen. Teilweise mathe- und programmierlastig, aufgrund des Bachelor of Science aber auf jeden Fall machbar. Der Studiengäng hält aufgrund seiner übersichtlichen Teilnehmerzahl (40/Wintersemester) zusammen. Man hilft sich, gibt sich Tipps oder chillt zusammen. Im G Gebäude (MD-Hauptquartier, auch Galerie genannt) ist zu 90% der Fälle immer jemand anzutreffen. Auch mit den Professoren ist es ein vertrautes, eher inniges Verhältnis und man redet immer gerne.
Einzige "Nachteile" sind, dass es sich teilweise wie ein Selbststudium anfühlt, da man sich übermäßig vieles selbst beibringen muss. Außerdem ist Design subjektiv. Kompetente Tutoren stehen einem aber immer zur Seite und helfen und motivieren. Nächster "Kritikpunkt" ist, dass man fast jedes Projekt in Gruppenarbeit macht und das ist echt doof manchmal, weil jeder nur das macht, woran er spaß hat und so teilweise nicht mit allen Komponenten eines Projekts in Berührung kommt. Andererseits sind die Projekte dann auch so groß, dass man sie nicht alleine bewältigen können würde. Aber das sind vermutlich persönliche Präferenzen.
Nichtsdestotrotz empfinde ich mich als MD Student an der RWU sehr aufgehoben und kann den Studiengang an alle, die in diese Richtung gehen wollen und anschließend gut aufgehoben sein wollen empfehlen.
Einzige "Nachteile" sind, dass es sich teilweise wie ein Selbststudium anfühlt, da man sich übermäßig vieles selbst beibringen muss. Außerdem ist Design subjektiv. Kompetente Tutoren stehen einem aber immer zur Seite und helfen und motivieren. Nächster "Kritikpunkt" ist, dass man fast jedes Projekt in Gruppenarbeit macht und das ist echt doof manchmal, weil jeder nur das macht, woran er spaß hat und so teilweise nicht mit allen Komponenten eines Projekts in Berührung kommt. Andererseits sind die Projekte dann auch so groß, dass man sie nicht alleine bewältigen können würde. Aber das sind vermutlich persönliche Präferenzen.
Nichtsdestotrotz empfinde ich mich als MD Student an der RWU sehr aufgehoben und kann den Studiengang an alle, die in diese Richtung gehen wollen und anschließend gut aufgehoben sein wollen empfehlen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Gut. Es gibt Beamer und "Tafel"bildschirme, starke PC Screens mit farbechter Anzeige, PC Räume uvm. Das einzige was fehlt sind teilweise die Programme auf den Rechnern aber ich glaube das liegt an rechtlichen Grundlagen, aber sonst sollte man die meisten Programme im Nachhinein runterkaden können. Über Email kann man Professoren schnell erreichen und bei Moodle sind meistens alle Folien zur Vorlesung, Übungsblätter und sogar Probeklausuren hochgeladen. Jede Vorlesung (Design bezogen, Mathe und Programmieren in den ersten zwei Semestern eher nicht so) kann bei Nachfrage online über Big Blue Button übertragen werden.
Vivien hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.83% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.Auch 54% meiner Kommilitonen müssen weit laufen, um Bus und Bahn zu erreichen.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.67% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 63% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.63% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 75% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 78% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 64% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 55% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.70% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 71% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 57% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 82% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 67% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.