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Werkstudentin
Hybrid Klasse, aber es geht gut.-
Die Pandemie hat alle ins Chaos gestürzt. Aber ich persönlich denke, dass das unsere Studien nicht allzu sehr beeinträchtigt. Wir stellen einfach von Zeit zu Zeit auf Hybridkurse um. Aber ich würde trotzdem sagen, dass es für einige Studenten immer noch schwierig sein wird. Wir müssen auch während der Pandemie weiterarbeiten, ohne uns auf unseren Professor verlassen zu können. Aber hier ist der Ratschlag. Die Technologie ist im Moment sehr gut, auch wenn man nicht in die Vorlesungen geht, kann man immer noch lernen, solange man das Lernmaterial von unserem Professor bekommt. Und ich leihe mir einige Bücher aus der Bibliothek aus und lade mir einige E-Books herunter, um mein Wissen zu vertiefen. Normalerweise schreibe ich dem Professor persönlich eine Email, wenn ich Problem habe. Solange Sie rechtzeitig antworten, ist es alles in Ordnung. Ich denke also, es ist gar nicht so schlecht, man kann immer noch alles lernen, solange man fleißig ist.
J. hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.