Vorheriger Bericht
Bachelor sehr hart, Master dafür super
180 Studenten am Anfang des Semesters, ⅓ am Ende
Der Titel ist selbsterklärend, am Anfang des ersten Semesters waren wir um die 180 Studenten, am ende des ersten Semesters waren links und rechts die Sitznachbarn weg...
Genauso ging es vielen anderen Mitstudierenden, außerdem war die Organisation war ein echter Wahnsinn. Gerade mit der Matura fertig geworden, keine Einweisung in das System von der TU bekommen. Wenn man mal gecheckt hat wie das Tiss grob funktioniert, konnte man sich den Stundenplan selbst zusammenstellen. Jede Vorlesung hat unterschiedliche Anmeldedaten die man sich erstmal alle zusammensuchen darf. Dann noch schauen, dass sich nichts überschneidet. Dann beim ersten Studientag gesehn was Studo ist. Mit Studo habe ich dann endlich mehr Überblick gehabt und gesehn, wie man in das Postfach von den Emails kommt. In meinen Emails hatte ich dann zwei Mahnungen, weil ich die Studiengebühr von ca 25€ bezahlen musste... Die TU hat einen Einführungskurs angeboten, für den man sich bewerben musste, ich wurde nicht genommen, vielleicht wäre es mit dem einfacher gewesen. Man sollte vielleicht schauen, dass frische Maturanten Hilfe erhalten und nicht Leute die zum 3. Mal Studiengang wechseln. Die Vorlesungen an sich waren OK, Fragen wurden fast nie so beantwortet, dass man sie verstanden hat sondern meistens so, dass man sich noch schlechter ausgekannt hat. In Mathe gab es jeden Freitag ein Youtube Video, ohne scheiß, ein vorher aufgenommenes Youtube Video zu dem man im LiveChat, von der Youtube Prämiere, fragen stellen konnte. Die Fragen wurden von dann nichtmal vom Professor selbst beantwortet, sondern von Tutoren. Die Qualität der Antworten, wenn man eine bekommen hat, kann man sich denken. Danach gab es einen Test zu den Videos. Meist multiple Choice fragen, bei denen man die Lösungswege aufschreiben musste und anschließend fotografieren musste. Die Tests und das Hochladen der Fotos erfolgte über die Lernplattform Tuwel, meistens vergas der Professor den Test freizugeben und man hatte statt der 15min nur noch 10min Zeit für den Test. Ansonsten erfolgten die Online Vorlesungen immer über einen Livestream von Tuwel oder Teams, meist war dann der Professor allein im Hörsaal und streamte mit einer Kamera die sich in den ersten Wochen immer wieder verstellt hat, sodass man die Hälfte der Vorlesung nicht verstanden hat. Ansonsten war die Ausstattung gut, normale Monitore und PCs mit Windows 10 zum arbeiten.
Genauso ging es vielen anderen Mitstudierenden, außerdem war die Organisation war ein echter Wahnsinn. Gerade mit der Matura fertig geworden, keine Einweisung in das System von der TU bekommen. Wenn man mal gecheckt hat wie das Tiss grob funktioniert, konnte man sich den Stundenplan selbst zusammenstellen. Jede Vorlesung hat unterschiedliche Anmeldedaten die man sich erstmal alle zusammensuchen darf. Dann noch schauen, dass sich nichts überschneidet. Dann beim ersten Studientag gesehn was Studo ist. Mit Studo habe ich dann endlich mehr Überblick gehabt und gesehn, wie man in das Postfach von den Emails kommt. In meinen Emails hatte ich dann zwei Mahnungen, weil ich die Studiengebühr von ca 25€ bezahlen musste... Die TU hat einen Einführungskurs angeboten, für den man sich bewerben musste, ich wurde nicht genommen, vielleicht wäre es mit dem einfacher gewesen. Man sollte vielleicht schauen, dass frische Maturanten Hilfe erhalten und nicht Leute die zum 3. Mal Studiengang wechseln. Die Vorlesungen an sich waren OK, Fragen wurden fast nie so beantwortet, dass man sie verstanden hat sondern meistens so, dass man sich noch schlechter ausgekannt hat. In Mathe gab es jeden Freitag ein Youtube Video, ohne scheiß, ein vorher aufgenommenes Youtube Video zu dem man im LiveChat, von der Youtube Prämiere, fragen stellen konnte. Die Fragen wurden von dann nichtmal vom Professor selbst beantwortet, sondern von Tutoren. Die Qualität der Antworten, wenn man eine bekommen hat, kann man sich denken. Danach gab es einen Test zu den Videos. Meist multiple Choice fragen, bei denen man die Lösungswege aufschreiben musste und anschließend fotografieren musste. Die Tests und das Hochladen der Fotos erfolgte über die Lernplattform Tuwel, meistens vergas der Professor den Test freizugeben und man hatte statt der 15min nur noch 10min Zeit für den Test. Ansonsten erfolgten die Online Vorlesungen immer über einen Livestream von Tuwel oder Teams, meist war dann der Professor allein im Hörsaal und streamte mit einer Kamera die sich in den ersten Wochen immer wieder verstellt hat, sodass man die Hälfte der Vorlesung nicht verstanden hat. Ansonsten war die Ausstattung gut, normale Monitore und PCs mit Windows 10 zum arbeiten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr gut, 3G, bzw 2G, wurde bei jedem Eingang kontrolliert!
T. hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.
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Festivals sind nichts für mich.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.