Wenige Fächer versauen ein sonst gutes Studium

In den ersten beiden Semestern wird mehr Angst gemacht als zu befürchten ist. Gute, hilfsbereite Professor*innen und mit Eigeninitiative sehr viel Lernerfolg und gute Noten möglich. In Semestern 3 und 4 wird es knackig. Schwierige Fächer werden teils von sehr guten, teils von sehr schlechten Professor*innen begleitet, sodass man ohne sehr viel Eigeninitiative nicht viel erreichen kann. Sobald das Vertiefungsstudium beginnt, macht es wieder richtig Spaß. Außerdem gibt es viele tolle Möglichkeiten sich außerhalb des Regelstudiums zu beschäftigen. (Auslandssemester, Nebenjobs, Bau eines Rennauto...) Fazit: Durch die Mitte der Studiums muss man sich durchbeisen, dann wird man belohnt.