Vorheriger Bericht
Sehr viel Theorie welche Praxis verständlich...
Unnötig stressig aufgebautes Studium
-in jeder Praxisphase (betrieblicher Teil) schreibst du eine 25 seitige wissenschaftliche Arbeit über dein Projekt an dem du gearbeitet hast.
-zusätzlich schreibst du im 5&6 Semester eine Hausarbeit, Studienarbeit und natürlich Bechalorarbeit
Im Normalen Studium schreibst du normalerweise nur eine Bachelor- und vlcht noch eine Sudienarbeit.
-Wiederholunhsklausuren in Praxisphase (nebenbei 8 Stunden Arbeitstage und Praxisarbeit schreiben)
-im 5. Sem. Mündliche Zwischenprüfung in der alles bisher durchgenommene aus 4 Semestern (!) drankommen kann
Sowas gibt es an anderen Hochschulen und Unis auch nicht und es ist kein Muss für den Bachelor Maschenenbau.
-Klausuren können nicht geschoben werden
Das sind nur einige Punkte um das was ich meine zu untermauern.
Es gibt auch keine Zeit zum abschalten. Wer das macht muss sich drauf einstellen 3 Jahre kein Leben mehr zu haben.
Das Argument, dass die DHBW Praxis mit Theorie verbindet, ist irreführend ausgedrückt. Die meisten meiner Mitstudierenden nehmen in der Praxisphase ihren Urlaub, schreiben ihre Praxisarbeit, bereiten sich für ihre Wiederholungsklausuren vor in denen sie beim erstem mal durchgefallen sind. Darunter leidet die eigentliche Praktische Arbeit.
Der Zeitliche Aufwand ist immer gigantisch...
Von der Organisation, der Qualität der Vorlesungen und den Vorlesungszeiten will ich nicht anfangen.
Hier die Vorteile:
-Du kriegst jeden Monat ein Ausbildungsgehalt
-In den Meisten Vorlesungen bekommt man Skripte und Handouts mit denen man lernen kann und muss keine Bücher wälzen
-viele Dozenten geben Tipps zu den Klausurthemen
-Die Studiengangsleitung und viele Dozentem versuchen einen durch die Klausuren zu bringen (echter Vorteil, das hat man an Unis z.b. Nicht)
- Man kann leichter Fragen stellen (Selbst wenn das kaum jemand macht und die viele Dozenten jedes zweite mal keine Antworten geben können)
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Hätte ich nochmal die Wahl, hätte ich Vollzeit Studiert. Zeitlich viel entspannter und man ist freier. Selbst mit Nebenjob/Semesterjob.
-zusätzlich schreibst du im 5&6 Semester eine Hausarbeit, Studienarbeit und natürlich Bechalorarbeit
Im Normalen Studium schreibst du normalerweise nur eine Bachelor- und vlcht noch eine Sudienarbeit.
-Wiederholunhsklausuren in Praxisphase (nebenbei 8 Stunden Arbeitstage und Praxisarbeit schreiben)
-im 5. Sem. Mündliche Zwischenprüfung in der alles bisher durchgenommene aus 4 Semestern (!) drankommen kann
Sowas gibt es an anderen Hochschulen und Unis auch nicht und es ist kein Muss für den Bachelor Maschenenbau.
-Klausuren können nicht geschoben werden
Das sind nur einige Punkte um das was ich meine zu untermauern.
Es gibt auch keine Zeit zum abschalten. Wer das macht muss sich drauf einstellen 3 Jahre kein Leben mehr zu haben.
Das Argument, dass die DHBW Praxis mit Theorie verbindet, ist irreführend ausgedrückt. Die meisten meiner Mitstudierenden nehmen in der Praxisphase ihren Urlaub, schreiben ihre Praxisarbeit, bereiten sich für ihre Wiederholungsklausuren vor in denen sie beim erstem mal durchgefallen sind. Darunter leidet die eigentliche Praktische Arbeit.
Der Zeitliche Aufwand ist immer gigantisch...
Von der Organisation, der Qualität der Vorlesungen und den Vorlesungszeiten will ich nicht anfangen.
Hier die Vorteile:
-Du kriegst jeden Monat ein Ausbildungsgehalt
-In den Meisten Vorlesungen bekommt man Skripte und Handouts mit denen man lernen kann und muss keine Bücher wälzen
-viele Dozenten geben Tipps zu den Klausurthemen
-Die Studiengangsleitung und viele Dozentem versuchen einen durch die Klausuren zu bringen (echter Vorteil, das hat man an Unis z.b. Nicht)
- Man kann leichter Fragen stellen (Selbst wenn das kaum jemand macht und die viele Dozenten jedes zweite mal keine Antworten geben können)
Mehr fällt mir dazu nicht ein. Hätte ich nochmal die Wahl, hätte ich Vollzeit Studiert. Zeitlich viel entspannter und man ist freier. Selbst mit Nebenjob/Semesterjob.