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Konstruktionslastiges Studium
Konstruktionslastiges Studium
Das Studium in Riesa ist ein duales Studium. Es findet ein 3-monatiger Wechsel zwischen Theorie und Praxis statt.
Vor Studienantritt sollte beachtet werden, dass das Studium sehr konstruktionslastig ist. Geeignet ist es für Leute, die vorhaben klassische Konstrukteuraufgaben im späteren Berufsleben zu erledigen.
Vorteil des dualen Studiums ist die einfache Kontaktaufnahme zu den Dozenten. Diese sind meist sehr hilfsbereit.
Die Qualität der Vorlesungen hängt vom entsprechenden Dozenten ab. Viele Dozenten verfügen über ein sehr hohes Fachwissen.
Während des Studiums haben sich bestimmte Inhalte der Lehrveranstaltungen gedoppelt. Auch der Anteil an fertigungstechnischen Fächern war sehr hoch.
Die Organisation ist grundsätzlich gut. Bei Problemen kann man sich immer an die Studienorganisation wenden.
Schlecht geplant ist allerdings, dass in jeder Praxisphase im Unternehmen eine wissenschaftliche Arbeit zu einer bestimmten Themenstellung (die das Unternehmen vorgibt) geschrieben werden muss. Dadurch lernt man praktisch nur wenig den tatsächlichen Ingenieursalltag kennen ( was ja eigentlich Sinn des dualen Studiums ist).
Die Belastung während des dualen Studiums ist hoch, sofern man einen gewissen Anspruch an sich selbst hat.
Die Bibliothek ist klein und es ist zum Teil noch sehr alte Literatur vorhanden, die durch aktuelle ergänzt werden könnte. Allerdings ist der Onlinezugang zu vielen Büchern und Normen vorhanden.
Während der Coronapandemie wurde auf digitale Vorlesungen umgestellt. Den Kontakt zu Dozenten konnte man einfach per Mail suchen.
Vor Studienantritt sollte beachtet werden, dass das Studium sehr konstruktionslastig ist. Geeignet ist es für Leute, die vorhaben klassische Konstrukteuraufgaben im späteren Berufsleben zu erledigen.
Vorteil des dualen Studiums ist die einfache Kontaktaufnahme zu den Dozenten. Diese sind meist sehr hilfsbereit.
Die Qualität der Vorlesungen hängt vom entsprechenden Dozenten ab. Viele Dozenten verfügen über ein sehr hohes Fachwissen.
Während des Studiums haben sich bestimmte Inhalte der Lehrveranstaltungen gedoppelt. Auch der Anteil an fertigungstechnischen Fächern war sehr hoch.
Die Organisation ist grundsätzlich gut. Bei Problemen kann man sich immer an die Studienorganisation wenden.
Schlecht geplant ist allerdings, dass in jeder Praxisphase im Unternehmen eine wissenschaftliche Arbeit zu einer bestimmten Themenstellung (die das Unternehmen vorgibt) geschrieben werden muss. Dadurch lernt man praktisch nur wenig den tatsächlichen Ingenieursalltag kennen ( was ja eigentlich Sinn des dualen Studiums ist).
Die Belastung während des dualen Studiums ist hoch, sofern man einen gewissen Anspruch an sich selbst hat.
Die Bibliothek ist klein und es ist zum Teil noch sehr alte Literatur vorhanden, die durch aktuelle ergänzt werden könnte. Allerdings ist der Onlinezugang zu vielen Büchern und Normen vorhanden.
Während der Coronapandemie wurde auf digitale Vorlesungen umgestellt. Den Kontakt zu Dozenten konnte man einfach per Mail suchen.
A. hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.