Persönlichkeitsentwicklung statt "auswendig Lernerei" ala "Business School"

In Witten wird vor allem vermittelt seinen Verstand zu schärfen und der "Unternehmer" des eigenen Studiums zu werden, indem man selbst dafür verantwortlich ist (und die Freiheit hat!!!!) die eigenen Kurse zu wählen. Dies scheint banal aber ist es aber nicht, denn 1. auch aus Ökonomie-nahen Bereichen wie der Politikwissenschaft, Philosophie, Politische-Ökonomie oder Soziologie Kurse nach eigenen Präferenzen belegen zu können; 2. die Studiengeschwindigkeit den eigenen Vorstellungen anzupassen (geil auf Finance, VWL oder Marketing?...ab dem 1. Semester kannst du studieren was du für richtig hältst, also auch z.b. 5 Finance Kurse belegen und alle Pflichtkurse im 6. Semester erledigen) 3. Mit einem interessierten Prof wirklich DISKUTIEREN zu können über die Sinnhaftigkeit dessen was wir da lernen...alle 3 Aspekte ermöglichen einem jungen Menschen seine Interessen zu finden, zu verfolgen und eine selbstbestimmte Persönlichkeit zu entwickeln. Das dies für das persönliche wie berufliche Leben und die eigene Zufriedenheit langfristig wichtiger ist als die "Key Concepts" im Management im Bulimie-Lernstyle auswendig zu lernen (...und sehen schnell wieder zu vergessen) habe ich leider erst im ersten Master-Semester an einer vermeintlichen "Top Business School" gänzlich realisiert.