Gute Idee schlechte Umsetzung

Life sciene ist ein Studienfach was sowohl Biologie als auch chemie umfasst. An sich ein guter Versuch die Bereiche miteinander zu verbinden. Die Umsetzung jedoch scheitert aufgrund der Leitung und der Arroganz der Dozenten. Wenn man überfordert ist, weil die Chemiker noch mehr Prüfungen als sonst aufbrummen ohne dabei an die Lehrämtler oder die Life sciencer zu denken, gilt man als zu schlecht bzw dann gehöre man nicht auf eine "Elite universität". Diese Aussagen sind jedoch nur faule Ausreden, damit sie in ihrer Didaktik nichts ändern müssen. Kein Prof macht sich für eine Gruppe stark die 60 Menschen betrifft. Keiner geht davon aus das eine 45h Woche unmöglich zu schaffen ist wenn man für jede Stunde laut ihrer Empfehlung zwei Stunden nacharbeit folgen sollten. Und generell steht nicht im Mittelpunkt ein guter Forscher zu werden,sondern nur die Ansichten der Profs vertreten und runterbeten zu können, da man jederzeit während des Praktikums geprüft werden kann. Dadurch entsteht ein enormer Druck dem nicht jeder gewachsen ist. Und zu guter letzt wird man dann noch öffentlich von Professoren gedemütigt, wie Axel Meyer es in der Frankfurter allgemeinen getan hat. Er äußerte sich über uns, das wie faul wären. Und nach den vorigen Eindrücken, sollte jeder merken das man für diesen Studiengang garantiert nicht faul sein kann oder darf.