Vorheriger Bericht
Gute Mischung aus Bio/Technik aber verbesseba...
Ich würde es jederzeit wieder studieren
Ich bin sehr sehr zufrieden mit meinem Studiengang und würde ihn immer wieder wählen. Als ich damals angefangen habe zu studieren, wusste ich nicht genau, welche Inhalte mich eigentlich erwarten bzw. was der genaue Anwendungsbereich des Studiengangs ist. Mir hat damals gefallen, dass so viele verschiedene Bereiche (Biologie, Mathe, Chemie, Physik, ...) aufeinandertreffen und verknüpft werden. Auch später hat man viele Möglichkeiten mit dem Studium. Man kann bspw. Richtung Forschung zB in die medizinische Richtung oder in die Industrie (Pharmazie, Lebensmittel, Umwelttechnik, Kosmetik,...). Dadurch das der Bachelor so breit gefächert ist, ist er auch jeden Fall top geeignet um erstmal rauszufinden, welcher Bereich einem Spaß macht und man hat dann immer noch die Möglichkeit sich im Master zu spezialisieren.
Dozenten haben auf jeden Fall auch immer wieder zu uns gesagt, dass es ein Studiengang der Zukunft ist. Z.b. kann man mithilfe von Mikroorganismen, Zellkulturen oder deren Enzyme technische Verfahren viel nachhaltiger gestalten oder durch Gentechnik ganz neue Möglichkeiten finden. Biotechnologische Prozesse können beispielweise nachwachsende Substrate oder industrielle Abfallprodukte zur Herstellung von Nahrungsmitteln, Medikamenten oder Treibstoffen wie Biodiesel nutzen oder bei der Wiederherstellung von geschädigten Ökosystemen helfen (zb forscht ein Lehrstuhl von uns an PET-abbauenden Enzymen).
In den ersten Semestern werden erstmal viele Grundlagen aufgefrischt. Vorallem im 1. Semester hat man eigentlich nur Grundlagenfächer. Später wird es dann etwas spezifischer und man bekommt immer mehr ein Gefühl dafür in welche Richtung es geht bzw was man selber interessant findet. Das Studium ist definitiv zeitaufwändig, gerade in Semestern in denen es aufwändige Klausuren und nebenbei noch Praktika gibt. Es ist aber auf jeden Fall machbar und wenn man sich anstrengt sind auch gute Noten möglich.
Man muss allerdings anmerken, dass die Prüfungsordnung so wie sie gerade ist relativ neu ist. Der Studiengang war vorher viel stärker Richtung Verfahrenstechnik orientiert, jetzt versuchen sie immer mehr Biotechnologie einfließen zu lassen. An manchen Stellen ist noch Verbesserungsbedarf da, das ist den zuständigen Personen aber bereits bekannt. Es gibt zumindest viele Dozenten, die immer wieder nach Verbesserungsvorschlägen für den Studiengang fragen und sich für Verbesserungen auch einsetzen.
Gerade in den ersten Semestern hat man auch noch viele Vorlesungen gemeinsam mit fachverwandten Studiengängen. Die Studiengänge des Departments CBI sind verhältnismäßig alle relativ klein, dadurch kennt man sich untereinander gut und hat auch immer Leute, mit denen man gemeinsam lernen oder in der Freizeit etwas unternehmen kann. Auch die Dozenten erkennen uns Studierende größtenteils, was für Abschlussarbeiten oder ähnliches ein Vorteil sein kann.
Erlangen ist auch schön zum Studieren. Unser Studiengang gehört zur Technischen Fakultät, wo es quasi auch einen Campus mit Mensa, Bibliotheken (von denen manche sogar bis 24Uhr offen haben) und Cafes gibt. In der Innenstadt haben wir keine/kaum Vorlesungen. Innerhalb der Stadt ist aber alles innerhalb von maximal 15 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Es gibt auch viele Parks und Grünflächen, um im Sommer einfach mal ein bisschen zu entspannen, mit Freunden Sport zu machen usw.
Dozenten haben auf jeden Fall auch immer wieder zu uns gesagt, dass es ein Studiengang der Zukunft ist. Z.b. kann man mithilfe von Mikroorganismen, Zellkulturen oder deren Enzyme technische Verfahren viel nachhaltiger gestalten oder durch Gentechnik ganz neue Möglichkeiten finden. Biotechnologische Prozesse können beispielweise nachwachsende Substrate oder industrielle Abfallprodukte zur Herstellung von Nahrungsmitteln, Medikamenten oder Treibstoffen wie Biodiesel nutzen oder bei der Wiederherstellung von geschädigten Ökosystemen helfen (zb forscht ein Lehrstuhl von uns an PET-abbauenden Enzymen).
In den ersten Semestern werden erstmal viele Grundlagen aufgefrischt. Vorallem im 1. Semester hat man eigentlich nur Grundlagenfächer. Später wird es dann etwas spezifischer und man bekommt immer mehr ein Gefühl dafür in welche Richtung es geht bzw was man selber interessant findet. Das Studium ist definitiv zeitaufwändig, gerade in Semestern in denen es aufwändige Klausuren und nebenbei noch Praktika gibt. Es ist aber auf jeden Fall machbar und wenn man sich anstrengt sind auch gute Noten möglich.
Man muss allerdings anmerken, dass die Prüfungsordnung so wie sie gerade ist relativ neu ist. Der Studiengang war vorher viel stärker Richtung Verfahrenstechnik orientiert, jetzt versuchen sie immer mehr Biotechnologie einfließen zu lassen. An manchen Stellen ist noch Verbesserungsbedarf da, das ist den zuständigen Personen aber bereits bekannt. Es gibt zumindest viele Dozenten, die immer wieder nach Verbesserungsvorschlägen für den Studiengang fragen und sich für Verbesserungen auch einsetzen.
Gerade in den ersten Semestern hat man auch noch viele Vorlesungen gemeinsam mit fachverwandten Studiengängen. Die Studiengänge des Departments CBI sind verhältnismäßig alle relativ klein, dadurch kennt man sich untereinander gut und hat auch immer Leute, mit denen man gemeinsam lernen oder in der Freizeit etwas unternehmen kann. Auch die Dozenten erkennen uns Studierende größtenteils, was für Abschlussarbeiten oder ähnliches ein Vorteil sein kann.
Erlangen ist auch schön zum Studieren. Unser Studiengang gehört zur Technischen Fakultät, wo es quasi auch einen Campus mit Mensa, Bibliotheken (von denen manche sogar bis 24Uhr offen haben) und Cafes gibt. In der Innenstadt haben wir keine/kaum Vorlesungen. Innerhalb der Stadt ist aber alles innerhalb von maximal 15 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen. Es gibt auch viele Parks und Grünflächen, um im Sommer einfach mal ein bisschen zu entspannen, mit Freunden Sport zu machen usw.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ich habe während Corona angefangen zu studieren und hatte eigentlich nie Probleme. Es ist natürlich auch immer ein bisschen abhängig von den Dozenten. In allen Vorlesungen (auch nach Corona) werden die Vorlesungsfolien online hochgeladen um sich zb über das iPad Notizen machen zu können und einige (nicht alle) Dozenten laden auch Vorlesungsvideos hoch, falls man mal nicht anwesend sein konnte.
Für Vorlesungen gibt es nie Teilnahmebeschränkungen, von daher musste man sich dort auch nie anmelden (erst dann für die Prüfung) - ausser beim uniweiten Wahlmodul. Bei Praktika sind auch immer genug Plätze für alle da, die Zeiträume werden aber meistens nach Windhundverfahren vergeben.
Die meisten Dozenten antworten schnell auf ihre Emails und haben kein Problem damit Fragen zu beantworten. In vielen Vorlesungen gibt es auf Studon auch ein Fragenforum, in welches man inhaltliche Fragen zum Lernstoff stellen kann.
Für Vorlesungen gibt es nie Teilnahmebeschränkungen, von daher musste man sich dort auch nie anmelden (erst dann für die Prüfung) - ausser beim uniweiten Wahlmodul. Bei Praktika sind auch immer genug Plätze für alle da, die Zeiträume werden aber meistens nach Windhundverfahren vergeben.
Die meisten Dozenten antworten schnell auf ihre Emails und haben kein Problem damit Fragen zu beantworten. In vielen Vorlesungen gibt es auf Studon auch ein Fragenforum, in welches man inhaltliche Fragen zum Lernstoff stellen kann.
Laura hat 11 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 88% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 53% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 43% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.40% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 53% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.Auch 56% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 83% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 57% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.