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Super Vielfältiges Studium
Applied Life Sciences ist ein sehr breit aufgestellter Studiengang, der einem viele interessante Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche und Schwerpunkte der Life Science bietet. Zu Beginn des Studiums werden die biologischen, chemischen, physikalischen und mathematischen Grundsteine gelegt, um später für die Wahlpflichtfächer gewappnet zu sein. In diesen kann man sein Wissen nach persönlichen Vorlieben vertiefen und ausbauen.
Man hat die Möglichkeit, ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule zu absolvieren. Außerdem ist es auch möglich, an der Summerschool teilzunehmen. Bei dieser verbringt man mit Mitkommilitonen eine Woche in Belgien und hat die Chance an interessanten Praktika und Vorträgen teilzunehmen. Außerhalb der geplanten Veranstaltungen kommt das Studentenleben natürlich auch nicht zu kurz ;). Ich fand den Aufenthalt auf jeden Fall cool und eine gute Abwechslung zu dem "Normalen Studium". (on top bekommt man für die Woche ein technisches und ein nicht technisches WPF anerkannt).
Im Verlauf des Studiums absolviert man zum Teil auch sehr interessante biologische, chemische und technische Pflichtpraktika. In diesen lernt man zum Einen das allgemeine Arbeiten im Labor (Mikroskopieren, Pipettieren, …), den Umgang mit Zellen, oder auch das Arbeiten im Reinraum und das Herstellen von Mikrostrukturen. Für meinen Geschmack könnten es gerade zu Beginn mehr Grundpraktika geben, um besser einen Einblick in die praktische Arbeit zu bekommen. Außerdem wird durch die Praktika mehr und mehr deutlich, wofür man die ganzen technischen Inhalte benötigt.
In dem Studiengang wird viel Wert darauf gelegt, dass man sich nach dem Abschluss adäquat mit diversen Fachspezialisten in einer Projektarbeit austauschen kann. In meinen Augen ist das mit eine der wertvollsten Fähigkeiten in dem modernen Life Science Bereich, da diese es einem ermöglicht in sehr unterschiedlichen Projekten mitzuwirken. Von der Automatisierung biologischer Prozesse, über das Austesten von mikrosystemischen Anwendungen bis hin zur Forschung in der Molekularbiologie und weiteren Bereichen ist alles denkbar.
Durch diese breite Aufstellung und die Möglichkeit sich im Verlauf des Studiums weiter zu differenzieren ist man nach einem erfolgreichen Abschluss ziemlich flexibel. Man kann einen Master in demselben oder auch in einem anderen Bereich anhängen oder man wird in einem Labor, oder der Industrie tätig.
Man hat die Möglichkeit, ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule zu absolvieren. Außerdem ist es auch möglich, an der Summerschool teilzunehmen. Bei dieser verbringt man mit Mitkommilitonen eine Woche in Belgien und hat die Chance an interessanten Praktika und Vorträgen teilzunehmen. Außerhalb der geplanten Veranstaltungen kommt das Studentenleben natürlich auch nicht zu kurz ;). Ich fand den Aufenthalt auf jeden Fall cool und eine gute Abwechslung zu dem "Normalen Studium". (on top bekommt man für die Woche ein technisches und ein nicht technisches WPF anerkannt).
Im Verlauf des Studiums absolviert man zum Teil auch sehr interessante biologische, chemische und technische Pflichtpraktika. In diesen lernt man zum Einen das allgemeine Arbeiten im Labor (Mikroskopieren, Pipettieren, …), den Umgang mit Zellen, oder auch das Arbeiten im Reinraum und das Herstellen von Mikrostrukturen. Für meinen Geschmack könnten es gerade zu Beginn mehr Grundpraktika geben, um besser einen Einblick in die praktische Arbeit zu bekommen. Außerdem wird durch die Praktika mehr und mehr deutlich, wofür man die ganzen technischen Inhalte benötigt.
In dem Studiengang wird viel Wert darauf gelegt, dass man sich nach dem Abschluss adäquat mit diversen Fachspezialisten in einer Projektarbeit austauschen kann. In meinen Augen ist das mit eine der wertvollsten Fähigkeiten in dem modernen Life Science Bereich, da diese es einem ermöglicht in sehr unterschiedlichen Projekten mitzuwirken. Von der Automatisierung biologischer Prozesse, über das Austesten von mikrosystemischen Anwendungen bis hin zur Forschung in der Molekularbiologie und weiteren Bereichen ist alles denkbar.
Durch diese breite Aufstellung und die Möglichkeit sich im Verlauf des Studiums weiter zu differenzieren ist man nach einem erfolgreichen Abschluss ziemlich flexibel. Man kann einen Master in demselben oder auch in einem anderen Bereich anhängen oder man wird in einem Labor, oder der Industrie tätig.