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Tiefgehend
Sehr interessant, aber Organisationstalent gefragt
Der Studiengang bietet tolle Möglichkeiten, wenn man sich für Lateinamerika und romanische Sprachen allgemein interessiert. Anfangs kann man sich allerdings leicht verloren fühlen und mMn fehlt ein direkter Ansprechpartner, der einem Hilfestellung bietet bei der Organisation und Planung. Dadurch, dass man sehr breit gefächert ist und sowohl Sprachpraxis als auch Sprachwissenschaft/Literatur und viele weitere Fächer hat, wird sehr viel abgedeckt (was ich super finde) - gleichzeitig kann man aber auch schnell den Überblick darüber verlieren, was aktuell relevant ist. Ich würde empfehlen in mindestens einer der beiden Sprachen (Spanisch/Portugiesisch) weitreichende Vorkenntnisse mitzubringen. Gerade bei Portugiesisch braucht man außerdem Geduld und es kann sein, dass der ein oder andere Kurs mal nicht zu Stande kommt. Ganz im Gegenteil bei Spanisch: hier sind die Kurse uU überlaufen, aber das lässt sich klären. Long story short: wer sich für LA interessiert und sich nicht vorm organisieren und planen scheut: Go for it!
- Guter Kontakt zu Dozenten, Muttersprachler, gute Inhalte, kleiner Studiengang
- Stellenweise schlechte Organisation
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sprachunterricht (Sprachpraxis) war weitestgehend in Präsenz - allerdings mit Angebot für Hybrid. Einige Vorlesungen waren online (Sowohl Live als auch als Aufzeichnung). Teilweise Vorlesungen im Screencast-Format. Es war sehr abhängig vom jeweiligen Dozenten ob es gut oder schlecht geklappt hat mit der Organisation und Erreichbarkeit.
Clara hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.