Latein (B.Ed.) Lehramt

Bereits in der Steop wird man arg gefordert und wenn man nicht direkt voll dabei ist, aber auch ein wirklicher Lateinkönner ist, wird man die Steop beim ersten Anlauf auch nicht schaffen - was bei vielen zum Aufhören führte weil die Steop eine Übung ist. Der hohe Schwierigkeitsgrad zieht sich dann durchs Studium, Übungen wiederholen oder abbrechen zu müssen wird zur Normalität und es stehen mindestens 10-15h Arbeit alleine an...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das Latein Studium ist definitiv nichts für schwache Nerven und wer mit dem Gedanken spielt Latein zu studieren, sollte sich bewusst sein, auf was er sich einlässt. Wer jedoch für alte Sprachen brennt, Motivation und Durchhaltevermögen mitbringt und bereit ist alle Hürden zu überwinden, der wird von einer kleinen, freundlichen Fakultät mit offenen Armen empfangen. Begleitet von jungen, engagierten Professoren und älteren Studenten, bekommt man an jeder Ecke Hilfe und...Erfahrungsbericht weiterlesen

Seit Corona ist das Angebot der digitalen Lehre relativ gut ausgebaut. Dieses Semester jedoch, ab dem wieder mehr in Präsenz stattfindet, weigern sich viele Dozent*innen, die Vorlesungen zu streamen oder aufzuzeichnen.
Die Professor*innen sind großteils nicht alt-eingesessen und weibliche Dozentinnen sieht man glücklicherweise vermehrt, was bei Latein eine positive Überraschung war.
Vom Angebot her würde ich vor allem die Tutorien hervorheben, welche mir bereits im ersten Semester eine große Hilfe...Erfahrungsbericht weiterlesen

Man wird sehr stark ins kalte Wasser geworfen und ein großer Grundwortschatz direkt von Anfang an erwartet. Wenn man dann aber die ersten Hürden, v.a. die steop schafft, dann sollte der Rest kein Problem mehr sein.
Jedoch muss man sich vor den Grammatikkursen in Acht nehmen, hier ist es empfehlenswert, wenn man vor dem Studium schon das Übersetzen von Deutsch auf Latein übt - ein Tagebuch eignet sich hier gut.Erfahrungsbericht weiterlesen