Vorheriger Bericht
Anspruchsvolles aber interessant
Ein rundes Ingenieurstudium
Dieser Bachelorstudiengang ist sehr breit aufgestellt. Man erhält Kenntnisse in allen relevanten Bereichen: Elektrotechnik, Mess- und Regelungstechnik, IT und Programmierung, Physik, Konstruktionstechnik... und letztendlich Optik und Lasergrundlagen und Laseranwendungen. Zwar kommen die spezialisierten Fächer erst ab der Mitte des Studiums dazu, Ich persönlich fand aber auch das Grundstudium schon sehr interessant. Die meisten Lehrveranstaltungen bauen sinnvoll aufeinander auf, z.B. lernt man erst die grundlegende Physik der Optik, dann die relevanten Anteile der Quantenphysik, dann beides noch einmal vertieft im Fach Technische Optik, parallel dazu die spezifischen Prozesse in einem Laser und wie man sie verwenden kann (bzw. erst die mathematischen und physikalischen Grundlagen, dann die Elektrotechnik und dann wie man dieses Wissen zur Automatisierungstechnik nutzen kann).
Man kann an allen Ecken praktische Erfahrungen sammeln und lernt neben den eigentlichen Grundlagen auch den Umgang mit allerlei Laborgerätschaften, sowie das selbstständige Planen von Projekten. Eigene Projekte werden jederzeit unterstützt, man kann Räumlichkeiten der FH nutzen und z.B. einen 3D-Drucker zum Prototyping verwenden; für die Gründung eines Startups gibt es einige Unterstützungsangebote. Es gibt in höheren Semestern sehr interessante SHK Jobs in den Laboren und die Möglichkeit sich aktiv an der Forschung zu beteiligen.
Der Kontakt zwischen Studenten und Professoren/Mitarbeitern ist sehr gut. Fragen können direkt in der Vorlesung bzw. in den Praktika gestellt werden. Auf e-mails antworten unsere Professoren persönlich.
Bis auf ein paar Ausnahmen finde ich auch den Aufbau der Vorlesungen sehr gut, man kann das meiste schon in der Veranstaltung verstehen. Die Tutorien werden hier von Studis der höheren Semester gehalten, so hat man auch direkt wertvolle Tipps zum allgemeinen "Überleben des Studiums" dabei. Zusätzlich gibt es Mentroring-Programme vor allem für die Erstis.
Für Anregungen, Feedback und Kritik gab es bis jetzt immer ein offenes Ohr.
Man kann an allen Ecken praktische Erfahrungen sammeln und lernt neben den eigentlichen Grundlagen auch den Umgang mit allerlei Laborgerätschaften, sowie das selbstständige Planen von Projekten. Eigene Projekte werden jederzeit unterstützt, man kann Räumlichkeiten der FH nutzen und z.B. einen 3D-Drucker zum Prototyping verwenden; für die Gründung eines Startups gibt es einige Unterstützungsangebote. Es gibt in höheren Semestern sehr interessante SHK Jobs in den Laboren und die Möglichkeit sich aktiv an der Forschung zu beteiligen.
Der Kontakt zwischen Studenten und Professoren/Mitarbeitern ist sehr gut. Fragen können direkt in der Vorlesung bzw. in den Praktika gestellt werden. Auf e-mails antworten unsere Professoren persönlich.
Bis auf ein paar Ausnahmen finde ich auch den Aufbau der Vorlesungen sehr gut, man kann das meiste schon in der Veranstaltung verstehen. Die Tutorien werden hier von Studis der höheren Semester gehalten, so hat man auch direkt wertvolle Tipps zum allgemeinen "Überleben des Studiums" dabei. Zusätzlich gibt es Mentroring-Programme vor allem für die Erstis.
Für Anregungen, Feedback und Kritik gab es bis jetzt immer ein offenes Ohr.
- Relevante Inhalte, Praxisnähe, guter Kontakt zu Dozenten, gute Verkehrsanbindung nach Münster
- Standort Steinfurt, eher ruhig und ländlich
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Der Umstieg auf Onlinelehre ging erst etwas holprig, manche Dozenten waren aber sofort sehr gut sortiert, alle waren bemüht uns Lösungen anzubieten. Im 2. Coronasemester wirkte alles recht routiniert, vor allem ging die Umstellung von Hybrid auf rein-online dieses mal ziemlich reibungslos. Die Dozenten haben signalisiert, auch ohne Coronabeschränkungen einige Veranstaltungen weiterhin in Hybridform anbieten zu wollen.
Marina hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegetarisch.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.