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Sehr offen und experimentierfreudig
Gruppenarbeit, Gruppenarbeit, Gruppenarbeit
Aufbau des Masters: 1. Semester "Propädeutikum": Keine Lehrperson anwesend, die Studierenden sollen sich gegenseitig auf einen gleichen Stand bringen. Bei uns waren es Sitzkreise und "Wie gehts dir?"-Runden.
ab dem 2. Semester gibt es dann eine Gruppenforschungsarbeit, in der man von den Dozierenden sehr in eine Richtung gedrängt wird zu welchen Thema man forschen soll (ganz wichtig: Es muss IMMER ein Gender-Bezug dabei sein!)
Man bekommt sehr deutlich in der ersten Woche gesagt, dass es nicht möglich ist, den Master in 4 Semestern abzuschließen. Das stimmt nicht. Aber von insgesamt 10 Personen in der Kohorte haben es nur 2 geschafft.
Insgesamt ist man theoretisch sehr frei, welche Seminare man belegen möchte, die Kooperation mit Bremen ist praktisch. Aber es ist irgendwie Alles und Nichts zugleich. Geht man nicht bereits mit einem festen Erkenntnisinteresse in den Master und hat dann Glück, dass genau passende Seminare angeboten werden, macht man irgendwie irgendwas und geht nicht wirklich schlauer aus dem Studium heraus. Eine sinnvolle Beratung, was man mit dem Master machen kann, gibt es dann auch nicht. Wie auch, wenn kaum jemand abschließt?!
Der Titel ist etwas irreführend, zwar möchte man sich am Konzept von B. orientieren, aber der Lehrplan gibt das nicht wirklich her. Der Master sollte als Gender-Studies Master ausgewiesen werden, denn grade die vorrangig verantwortlichen Lehrpersonen wollen keine anderen Themen zulassen.
ab dem 2. Semester gibt es dann eine Gruppenforschungsarbeit, in der man von den Dozierenden sehr in eine Richtung gedrängt wird zu welchen Thema man forschen soll (ganz wichtig: Es muss IMMER ein Gender-Bezug dabei sein!)
Man bekommt sehr deutlich in der ersten Woche gesagt, dass es nicht möglich ist, den Master in 4 Semestern abzuschließen. Das stimmt nicht. Aber von insgesamt 10 Personen in der Kohorte haben es nur 2 geschafft.
Insgesamt ist man theoretisch sehr frei, welche Seminare man belegen möchte, die Kooperation mit Bremen ist praktisch. Aber es ist irgendwie Alles und Nichts zugleich. Geht man nicht bereits mit einem festen Erkenntnisinteresse in den Master und hat dann Glück, dass genau passende Seminare angeboten werden, macht man irgendwie irgendwas und geht nicht wirklich schlauer aus dem Studium heraus. Eine sinnvolle Beratung, was man mit dem Master machen kann, gibt es dann auch nicht. Wie auch, wenn kaum jemand abschließt?!
Der Titel ist etwas irreführend, zwar möchte man sich am Konzept von B. orientieren, aber der Lehrplan gibt das nicht wirklich her. Der Master sollte als Gender-Studies Master ausgewiesen werden, denn grade die vorrangig verantwortlichen Lehrpersonen wollen keine anderen Themen zulassen.
- Schlechte Organisation, geringes Kursangebot, schlechtes Lehrpersonal, schlechter Lehrplan
Julia hat 1 Frage aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.