Gut, aber verbesserungsfähig
Ich habe meinen Bachelor an der Uni Tübingen absolviert und studiere nun im Master.
Man lernt die grundständigen Inhalte, aber es fehlt an Tiefe der Themen. Gerade für angehende Lehrkräfte ist es immens wichtig eine Bandbreite an Wissen zu entwickeln. Die Mastermodule könnte man praxisnaher gestalten und didaktisch breiter ausbauen. Für Theologen (B.A./M.A.) sind die Inhalte wahrscheinlich ganz interessant, weil sich vieles auf Ebene der wissenschaftlichen Forschungszwecke etc. bewegt.
Teilweise sind die Bewertungsmethoden der Dozierenden sehr intransparent und man muss für unbenotete Leistungen mehr Aufwand betreiben als bei benoteten Leistungen.
Orgatechnisch waren teilweise die Räumlichkeiten sehr begrenzt und eng. Das hat ebenfalls so einiges erschwert. Mit dem neuen Gebäude könnte sich das aber wahrscheinlich ändern.
Die Seminargruppen waren größtenteils immer sehr klein (max. 10-15 Personen) im Vergleich zu den Seminaren aus anderen Fakultäten. Das hatte natürlich den Vorteil, dass der Austausch sehr lebendig war und man mit den Dozierenden besser im Gespräch war. Generell ist der Großteil der Dozierenden sehr nett und aufgeschlossen, sodass es einem erleichtert wird Support zu erhalten, falls man was benötigt.
Ich würde das Studium generell weiterempfehlen, weil man einen ganz anderen Blick auf die religiösen Inhalte erlangt und auch ein kritisch-reflektierter Umgang pflegt. Viele Dozierende sind Spezialisten in ihren Themen und merkt das vor allem in den fundierten Antworten, die sie geben. Man fühlt sich auch sehr heimisch und wohl in den Seminargruppen. Die Studierenden sind ebenfalls sehr freundlich, sodass man rasch Anschluss findet und in das Uni-Leben integriert wird.
Man lernt die grundständigen Inhalte, aber es fehlt an Tiefe der Themen. Gerade für angehende Lehrkräfte ist es immens wichtig eine Bandbreite an Wissen zu entwickeln. Die Mastermodule könnte man praxisnaher gestalten und didaktisch breiter ausbauen. Für Theologen (B.A./M.A.) sind die Inhalte wahrscheinlich ganz interessant, weil sich vieles auf Ebene der wissenschaftlichen Forschungszwecke etc. bewegt.
Teilweise sind die Bewertungsmethoden der Dozierenden sehr intransparent und man muss für unbenotete Leistungen mehr Aufwand betreiben als bei benoteten Leistungen.
Orgatechnisch waren teilweise die Räumlichkeiten sehr begrenzt und eng. Das hat ebenfalls so einiges erschwert. Mit dem neuen Gebäude könnte sich das aber wahrscheinlich ändern.
Die Seminargruppen waren größtenteils immer sehr klein (max. 10-15 Personen) im Vergleich zu den Seminaren aus anderen Fakultäten. Das hatte natürlich den Vorteil, dass der Austausch sehr lebendig war und man mit den Dozierenden besser im Gespräch war. Generell ist der Großteil der Dozierenden sehr nett und aufgeschlossen, sodass es einem erleichtert wird Support zu erhalten, falls man was benötigt.
Ich würde das Studium generell weiterempfehlen, weil man einen ganz anderen Blick auf die religiösen Inhalte erlangt und auch ein kritisch-reflektierter Umgang pflegt. Viele Dozierende sind Spezialisten in ihren Themen und merkt das vor allem in den fundierten Antworten, die sie geben. Man fühlt sich auch sehr heimisch und wohl in den Seminargruppen. Die Studierenden sind ebenfalls sehr freundlich, sodass man rasch Anschluss findet und in das Uni-Leben integriert wird.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt fast immer eine Online-Plattform, auf der die Seminarinhalte, Literatur etc. hochgeladen werden.
Der Anmeldeprozess für Veranstaltungen und Prüfungen erfolgen komplett online und sind unproblematisch.
Die Dozierenden sind gut per Mail zu erreichen und antworten i.d.R. rasch zurück. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen.
Der Anmeldeprozess für Veranstaltungen und Prüfungen erfolgen komplett online und sind unproblematisch.
Die Dozierenden sind gut per Mail zu erreichen und antworten i.d.R. rasch zurück. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen.
Sarah hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.