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Islamische Religionslehre
Arabisch wird schwach beigebracht
Es wird ein sehr hohes Arabischniveau für die Prüfung gefordert und sehr streng, aber ohne gut organisierte Lerninhalte, gelehrt. Totale Enttäuschung. Manche Dozenten sind etwas nett, aber sehr passiv und kommen einem kaum entgegene bei Fragen. Das Leben auf der Fakultät ist wie auf dem Friedhof. Themen wie „Haram“ „Halal“ „Jenseits“ „Sinn des Lebens in den islamischen Quellen“ werden kaum angesprochen.
A. hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.