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Unorthodoxes und familiär
Interdisziplinäre Oberflächlichkeit
Der interdisziplinäre Anspruch des Studiengangs verliert sich in weiten Teilen in Oberflächlichkeit. Die einzelnen Module bauen inhaltlich nicht aufeinander auf, so dass man sich kein vertiefendes Wissen aneignet. Eine wissenschaftliche Theorie und Methodik (quanti/quali) wird kaum vermittelt. Durch viele externe DozentenInnen und ausgelagerte Studieneinheiten/Module leidet die ohnehin schon schlechte Qualität der Lehre zusätzlich. Der angeblich medizinische Studienschwerpunkt vermittel ggf. medizinisches Laienwissen, eine klinische Ausbildung o. dgl. gibt es nicht. Fremdsprachen oder Wahlmodule werden nicht angeboten. Die Studiengruppen sind mit 30 Studierenden relativ groß, sodass die monatlichen Seminare nicht unbedingt zur Vertiefung geeignet sind. Hinzu kommt, dass der Studiengang kaum anschlussfähig an ein Masterprogramm ist, für einen sozial- oder politikwissenschaftlichen Master kann man sich formal anhand der ECTS nicht qualifizieren, ein gesundheitswissenschaftlicher Schwerpunkt ist ebenfalls zu dünn.
Sandra hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.71% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 57% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.71% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 71% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 75% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.71% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich wohne in einer WG.Auch 70% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.56% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.56% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.88% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.67% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf perfekt geplant ist.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.57% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.60% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 40% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 50% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 100% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann40% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Dozenten kann ich meist nur schlecht erreichen.60% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.75% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.