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Sehr gute Uni mit Schwierigkeiten einer Priva...
Ein grafischerer Ansatz der Innenarchitektur
Wer Innenarchitektur & visuelle Kommunikation an der New Design University studieren möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass die Studieninhalte weniger auf die reine Planung von Räumen abzielt, sondern einen starken Fokus auf das Zusammenspiel von Raum und Grafik legt.
So stehen eher die Meta-Ebenen und Aussagen der Planungen im Vordergrund als deren Formensprache. Dies unterscheidet den Studiengang von herkömmlichen Architektur-Studiengängen. Es werden abwechslungsreiche Lehrveranstaltungen angeboten (so beispielsweise 3D-Visualisierung, Film-Workshops, Keramik 3D-Druck usw.), welche die Studierenden dazu bringen ihre Komfortzone auch gelegentlich zu verlassen um neue Dinge auszuprobieren.
Der Studienverlauf ist dabei (basierend auf persönlichen Erfahrungen) nicht immer nachvollziehbar. So ist zum Beispiel die Reihung der Workshops zwar aufeinander aufbauend, allerdings nicht in der dafür notwendigen Reihenfolge. Allerdings zeigt sich hierbei die Flexibilität und Spontanität der Dozenten, auch auf solche Situationen zu reagieren.
Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, besonderes Zeitmanagement wird selbstverständlich zu Semesterende, wenn alle Abgaben fällig werden, vorausgesetzt. Allerdings wird durch fehlende Basiskenntnisse (Softwarebenutzung usw.) niemand benachteiligt, solang das Ergebnis passt.
Die dabei eingesetzten Lehrmittel sind auf einem vergleichsweise neuen Stand und werden regelmäßig erneuert. So sind beispielsweise PC- und Mac-Säle, mehrere 3D-Drucker, Lasercutter sowie Plotter jederzeit zur Benutzung verfügbar.
Die Dozenten sind zum Großteil sehr kompetent und kennen sich meist auch außerhalb ihrer Fachbereiche genug aus, um die Studierenden bei Fragen zu unterstützen.
Der Studiengang ist, vermutlich aufgrund der Studiengebüren, ziemlich klein gehalten (ca. 30 Personen), wodurch sich eine sehr individuelle Betreuung und ein sehr angenehmes Miteinander ergibt.
So stehen eher die Meta-Ebenen und Aussagen der Planungen im Vordergrund als deren Formensprache. Dies unterscheidet den Studiengang von herkömmlichen Architektur-Studiengängen. Es werden abwechslungsreiche Lehrveranstaltungen angeboten (so beispielsweise 3D-Visualisierung, Film-Workshops, Keramik 3D-Druck usw.), welche die Studierenden dazu bringen ihre Komfortzone auch gelegentlich zu verlassen um neue Dinge auszuprobieren.
Der Studienverlauf ist dabei (basierend auf persönlichen Erfahrungen) nicht immer nachvollziehbar. So ist zum Beispiel die Reihung der Workshops zwar aufeinander aufbauend, allerdings nicht in der dafür notwendigen Reihenfolge. Allerdings zeigt sich hierbei die Flexibilität und Spontanität der Dozenten, auch auf solche Situationen zu reagieren.
Die Lehrveranstaltungen sind anspruchsvoll, besonderes Zeitmanagement wird selbstverständlich zu Semesterende, wenn alle Abgaben fällig werden, vorausgesetzt. Allerdings wird durch fehlende Basiskenntnisse (Softwarebenutzung usw.) niemand benachteiligt, solang das Ergebnis passt.
Die dabei eingesetzten Lehrmittel sind auf einem vergleichsweise neuen Stand und werden regelmäßig erneuert. So sind beispielsweise PC- und Mac-Säle, mehrere 3D-Drucker, Lasercutter sowie Plotter jederzeit zur Benutzung verfügbar.
Die Dozenten sind zum Großteil sehr kompetent und kennen sich meist auch außerhalb ihrer Fachbereiche genug aus, um die Studierenden bei Fragen zu unterstützen.
Der Studiengang ist, vermutlich aufgrund der Studiengebüren, ziemlich klein gehalten (ca. 30 Personen), wodurch sich eine sehr individuelle Betreuung und ein sehr angenehmes Miteinander ergibt.
- sehr persönlicher Kontakt mit den Dozenten, sehr individuell
- Hohe Kosten, wenig realitätsnahe Projekte
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zu Beginn der Corona-Krise wurde sofort der komplette Lehrbetrieb auf Online-Kurse umgestellt. Hier muss die Kompetenz der Universität lobend erwähnt werden. Es gab keine merklichen Ausfälle.
Sowohl Vorlesungen als auch Feedback-Runden wurden Online abgehalten und auch die Bachelor-Präsentationen wurden so getaktet, dass kaum Kontakt zustande kam und trotzdem die Zeitpläne eingehalten wurden.
Bei den Lockerungen der Regierung lies die New Design Universität weiterhin gewisse, nicht rechtlich notwendige, Vorsichtsmaßnahmen gelten um den Schutz der Studierenden und Lehrenden zu gewährleisten. Wo möglich, wurde der Präsenzunterricht wieder hergestellt, auch wenn bei höheren Infektionszahlen vergleichsweise schnell wieder auf Online umgestellt wurde.
Der einzige zu bemängelnde Punkt ist das zwanghafte Festhalten am Präsenzunterricht bei Lehrveranstaltungen, bei denen dies nicht nötig wäre (Theorievorlesungen ohne Interaktion usw.).
Sowohl Vorlesungen als auch Feedback-Runden wurden Online abgehalten und auch die Bachelor-Präsentationen wurden so getaktet, dass kaum Kontakt zustande kam und trotzdem die Zeitpläne eingehalten wurden.
Bei den Lockerungen der Regierung lies die New Design Universität weiterhin gewisse, nicht rechtlich notwendige, Vorsichtsmaßnahmen gelten um den Schutz der Studierenden und Lehrenden zu gewährleisten. Wo möglich, wurde der Präsenzunterricht wieder hergestellt, auch wenn bei höheren Infektionszahlen vergleichsweise schnell wieder auf Online umgestellt wurde.
Der einzige zu bemängelnde Punkt ist das zwanghafte Festhalten am Präsenzunterricht bei Lehrveranstaltungen, bei denen dies nicht nötig wäre (Theorievorlesungen ohne Interaktion usw.).
Fabian hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.