Vorheriger Bericht
Sehr gut für Nicht-Wirtschaftler
Außen Hui, innen pfui
Der Studiengang General Management ist für Studierende ausgelegt, die bisher keine Managementinhalte in ihrem vorherigen Studium gehabt haben. Daher hätte ich erwartet, dass der Ablauf und die Inhalte dementsprechend organisiert sind. Diese Erwartungen wurden direkt im ersten Semester enttäuscht.
Die meisten DozentInnen scheinen es nicht auf dem Schirm zu haben, dass viele Dinge komplett neu sind für viele der Studierenden. Wenn dies nicht der Fall ist, bekommt man lediglich einen groben Einblick in die Thematik, die man sich auch auf Wikipedia hätte anlesen können.
Die gelehrten Methoden sind in den meisten Fällen veraltet, kaum jemand macht sich die Mühe Nachhaltige und Aktuelle neue Ansätze in den Lehrplan mit aufzunehmen.
Die Einwahl in die Wpfs ist kompliziert und intransparent. Viele grundlegende und wichtige Informationen sind über die Website, QIS und Opal verstreut.
Hinzu kommt die Tendenz einiger DozentInnen gehässige Kommentare und Anekdoten einfließen zu lassen, die nicht politisch korrekt und längst nicht mehr Zeitgemäß sind.
Nachdem im ersten Semester noch auf Overheadprojektoren gesetzt wurde, war es nicht überraschend, dass das Engagement der meisten DozentInnen in den Online-Semestern sich mit digitaler Lehre auseinander zusetzen, zu Wünschen übrig ließ.
Ich möchte betonen, dass dies nicht auf alle DozentInnen zutrifft. Vereinzelnd sind auch sehr engagierte und modern denkende DozentInnen in dem Studiengang tätig, leider bilden diese die Ausnahme.
Wem es um stumpfe und klassische BWL und Management Inhalte geht, wird sich mit dem Master in General Management arrangieren können.
Die meisten DozentInnen scheinen es nicht auf dem Schirm zu haben, dass viele Dinge komplett neu sind für viele der Studierenden. Wenn dies nicht der Fall ist, bekommt man lediglich einen groben Einblick in die Thematik, die man sich auch auf Wikipedia hätte anlesen können.
Die gelehrten Methoden sind in den meisten Fällen veraltet, kaum jemand macht sich die Mühe Nachhaltige und Aktuelle neue Ansätze in den Lehrplan mit aufzunehmen.
Die Einwahl in die Wpfs ist kompliziert und intransparent. Viele grundlegende und wichtige Informationen sind über die Website, QIS und Opal verstreut.
Hinzu kommt die Tendenz einiger DozentInnen gehässige Kommentare und Anekdoten einfließen zu lassen, die nicht politisch korrekt und längst nicht mehr Zeitgemäß sind.
Nachdem im ersten Semester noch auf Overheadprojektoren gesetzt wurde, war es nicht überraschend, dass das Engagement der meisten DozentInnen in den Online-Semestern sich mit digitaler Lehre auseinander zusetzen, zu Wünschen übrig ließ.
Ich möchte betonen, dass dies nicht auf alle DozentInnen zutrifft. Vereinzelnd sind auch sehr engagierte und modern denkende DozentInnen in dem Studiengang tätig, leider bilden diese die Ausnahme.
Wem es um stumpfe und klassische BWL und Management Inhalte geht, wird sich mit dem Master in General Management arrangieren können.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Nachdem im ersten Semester noch auf Overheadprojektoren gesetzt wurde, war es nicht überraschend, dass das Engagement der meisten DozentInnen in den Online-Semestern sich mit digitaler Lehre auseinander zusetzen, zu Wünschen übrig ließ.
Mitten im 2. Online Semester zum Winter versuchten einige DozentInnen noch immer ihre Klausuren vor Ort schreiben zu lassen, welchem zum Glück nicht stattgegeben wurde.
Statt Klausuren zu digitalisieren (wie z.B. die Uni Leipzig) wurde verlang Klausuren zu drucken, handschriftlich zu lösen und eingescannt hochzuladen.
Lobenswert ist auf jeden Fall, die Einführung der Freiversuche für nicht bestandene Leistungen sowie das Corona-Semester einzuführen, also die Möglichkeit die Regelstudienzeit um ein Semester zu verlängern.
Mitten im 2. Online Semester zum Winter versuchten einige DozentInnen noch immer ihre Klausuren vor Ort schreiben zu lassen, welchem zum Glück nicht stattgegeben wurde.
Statt Klausuren zu digitalisieren (wie z.B. die Uni Leipzig) wurde verlang Klausuren zu drucken, handschriftlich zu lösen und eingescannt hochzuladen.
Lobenswert ist auf jeden Fall, die Einführung der Freiversuche für nicht bestandene Leistungen sowie das Corona-Semester einzuführen, also die Möglichkeit die Regelstudienzeit um ein Semester zu verlängern.