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Dozenten und Organisation
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Vielleicht bin ich bereits etwas vorurteilsbehaftet an das Studium rangegangen. Wenn man an der Uni DUE Französisch und Spanisch studiert dann muss man sich auf einen richtig beschissenen Stundenplan gefasst machen. Der Mythos - dass man sich im Studium den „perfekten Stundenplan“ bauen könne - ist tatsächlich nichts weiteres als ein Mythos, wenn man sich für einen (oder, Gott bewahre, zwei) nicht so beliebten Studiengang entscheidet. Da kann man nämlich nicht zwischen verschiedenen Terminen für eine Vorlesung wählen.
Wie dem auch sei, ich als recht unmotivierte Studentin hatte einige Probleme damit mich anzupassen. Ein Semester halbherzigen Studierens verging und Corona Begann. Sagen wir mal so, die Zeitung hat berichtet, dass alle Unis das folgende Semester via online Unterricht machen 2 Wochen bevor ich überhaupt das erste mal Informationen bezüglich Corona von der Universität erhalten habe. Praktisch lief das Semester dann aber eher so ab, dass die meisten Vorlesung entweder über Zoom live veranstaltet, oder als Video hochgeladen wurden. Dies funktionierte meiner Meinung nach gut. Die beiden Grammatik Veranstaltungen, in denen im vorigen Semester Anwesenheitspflicht herrschte fanden in sofern statt, dass wir alles selbst erarbeiten mussten und eine email schreiben sollen, falls wir Hilfe brauchen. Im Endeffekt waren einige Klausuren im Format einer 15 minütigen mündlichen Zoom Prüfung oder einigen Präsenz Klausuren. Die Klausuren, die ich geschrieben habe würde ich alle als anspruchslos beschreiben, immerhin wurden uns das ganze Semester Beispielfragen genannt. Auf der einen Seite war ich unterfordert aufgrund der niedrigen Erwartungen, die die Dozenten scheinbar an uns hatten, auf der anderen Seite habe ich es aber auch nicht hinbekommen, alleine an meinem Schreibtisch Sprachen zu lernen. So oder so, die UDE ist meiner Meinung nach eher so semi empfehlenswert. Wenn man unbedingt einen Studienabschluss haben will wird man ihn dort bestimmt bekommen, dafür muss man halt studieren, was ehrlich gesagt grundsätzlich nicht zu empfehlen ist, ich weiß wirklich nicht was andere Leute gut daran finden. Vor allem seit durch die Pandemie der komplette soziale Aspekt, also Partys, Kommilitonen, Lerngruppen, gemeinsames chillen zwischen Vorlesungen, weggefallen ist, weiß ich nicht warum man sich in das schwarze Loch der Einsamkeit namens Studium begeben sollte.
Die Dozenten der UDE schienen zum Großteil durchaus kompetent, sowohl in ihrem Fachgebiet, als auch im gestalten von interessanten Vorlesungen und dem übermitteln von Wissen. Sie waren alle immer sehr hilfsbereit und freundlich, wenn man sich an sie gewandt hat.
Wie dem auch sei, ich als recht unmotivierte Studentin hatte einige Probleme damit mich anzupassen. Ein Semester halbherzigen Studierens verging und Corona Begann. Sagen wir mal so, die Zeitung hat berichtet, dass alle Unis das folgende Semester via online Unterricht machen 2 Wochen bevor ich überhaupt das erste mal Informationen bezüglich Corona von der Universität erhalten habe. Praktisch lief das Semester dann aber eher so ab, dass die meisten Vorlesung entweder über Zoom live veranstaltet, oder als Video hochgeladen wurden. Dies funktionierte meiner Meinung nach gut. Die beiden Grammatik Veranstaltungen, in denen im vorigen Semester Anwesenheitspflicht herrschte fanden in sofern statt, dass wir alles selbst erarbeiten mussten und eine email schreiben sollen, falls wir Hilfe brauchen. Im Endeffekt waren einige Klausuren im Format einer 15 minütigen mündlichen Zoom Prüfung oder einigen Präsenz Klausuren. Die Klausuren, die ich geschrieben habe würde ich alle als anspruchslos beschreiben, immerhin wurden uns das ganze Semester Beispielfragen genannt. Auf der einen Seite war ich unterfordert aufgrund der niedrigen Erwartungen, die die Dozenten scheinbar an uns hatten, auf der anderen Seite habe ich es aber auch nicht hinbekommen, alleine an meinem Schreibtisch Sprachen zu lernen. So oder so, die UDE ist meiner Meinung nach eher so semi empfehlenswert. Wenn man unbedingt einen Studienabschluss haben will wird man ihn dort bestimmt bekommen, dafür muss man halt studieren, was ehrlich gesagt grundsätzlich nicht zu empfehlen ist, ich weiß wirklich nicht was andere Leute gut daran finden. Vor allem seit durch die Pandemie der komplette soziale Aspekt, also Partys, Kommilitonen, Lerngruppen, gemeinsames chillen zwischen Vorlesungen, weggefallen ist, weiß ich nicht warum man sich in das schwarze Loch der Einsamkeit namens Studium begeben sollte.
Die Dozenten der UDE schienen zum Großteil durchaus kompetent, sowohl in ihrem Fachgebiet, als auch im gestalten von interessanten Vorlesungen und dem übermitteln von Wissen. Sie waren alle immer sehr hilfsbereit und freundlich, wenn man sich an sie gewandt hat.