Vorheriger Bericht
Tolle Studieninhalte und gute Dozenten
Campus Köln - Sein und Schein
Hinweis: Dieses Studienmodell wird nicht mehr angeboten.
Angestellte der Hochschule im SSD und Fachbereichen sehr nett und versuchen ihr Bestes zu geben, aber maßlos überfordert aufgrund viel zu viel Arbeit = für viel zu wenig Personal. Die können einem richtig leid tun!
Campus Infrastruktur völlig daneben. Mitten in der Stadt, aber an einer Einkaufspassage = Viel Lärm, keine Parkmöglichkeiten, zu kleine und zu wenig Räume für zu viele Studenten, Technik aus und einladen immer ein Kampf. Ausstattung des Campus wird teilweise erneuert dennoch lange nicht auf dem Stand um mit anderen Universitäten konkurrenzfähig zu sein. (Betrifft Ausstattung der Kameras, Objektive, Licht, Ton, - Schnittraum muss man sich mit 30 anderen Schnittplätzen teilen = ruhiges und effizientes schneiden nicht möglich/Genauso beim VFX Raum, welcher ungefähr die Größe einer Ladefläche von einem Transporter besitzt/Selbst Dozenten teilen sich teilweiße mit zehn Personen ein Büro. Zudem sind die Räume fast immer durch Unterricht und Vermietungen am Wochenende belegt/ Ein Arbeiten an seinen Projekten nach den Vorlesungen (08:00 - 19:00 Uhr) ist nicht möglich) Früher befand sich der Campus an einem anderen Ort in Köln und dort soll es besser gewesen sein.
Viel Unterricht von Dozenten, welche seit mehreren Jahren nicht mehr in ihrem Berufsfeld arbeiten. Auch herrscht eine hohe Fluktuation unter den Dozenten, wie man von älteren Semestern erzählt bekommt.
Lerngruppen im Fachbereich Film teilweiße um die 30 - 40 Personen. 25 Studenten durchschnittlich im Fachbereich Regie von denen dann im Schnitt nur ein fünftel Regie führt. Der Rest wird mit anderen Positionen bei praktischen Übungen und Abschlussfilmen vertröstet, wie man hört. Du studierst Regie und angelst dann aber den Ton!
Kritik von Studenten wird nur selten gehört und wenn gekonnt und charmant ignoriert. Im Grunde weiß auch jeder Angestellte und Dozent von den Problemen und Schwächen hat man das Gefühl.
Betreuung bei praktischen Arbeiten/Filmproduktionen teilweiße mangelhaft bzw. unrealistische Vorstellung seitens der Dozenten/Hochschule. Verschiebung von Deadlines, oder plötzlichen Änderungen im Konzept usw.
Von den vielen Branchennetzwerken und Kontakten der Hochschule konnte ich bis jetzt noch nicht profitieren, oder jene erkennen.
Die Hochschulwerbung verkauft einem etwas völlig anderes. An Tag der offenen Türen werden vorzeige Studenten und Projekte (Welche es wirklich gibt! = etwas positives zumindest) vorgestellt und damit geworben. Jede andere Hochschule macht dies bestimmt auch! Realität ist aber lange nicht die Gleiche, wie aus dem Katalog. Wie oben bereits aufgegriffen = du studierst in der Fachrichtung Regie und drehst aber keinen wirklich vorzeigbaren Film während deinem Studium. Grundlegend empfinde ich, dass der Output an Filmprojekten viel zu gering ist bis jetzt.
Leider werden einem die Einzelheiten erst klar, wenn man hinter die Fassade schaut und den Alltag erlebt.
Campus Infrastruktur völlig daneben. Mitten in der Stadt, aber an einer Einkaufspassage = Viel Lärm, keine Parkmöglichkeiten, zu kleine und zu wenig Räume für zu viele Studenten, Technik aus und einladen immer ein Kampf. Ausstattung des Campus wird teilweise erneuert dennoch lange nicht auf dem Stand um mit anderen Universitäten konkurrenzfähig zu sein. (Betrifft Ausstattung der Kameras, Objektive, Licht, Ton, - Schnittraum muss man sich mit 30 anderen Schnittplätzen teilen = ruhiges und effizientes schneiden nicht möglich/Genauso beim VFX Raum, welcher ungefähr die Größe einer Ladefläche von einem Transporter besitzt/Selbst Dozenten teilen sich teilweiße mit zehn Personen ein Büro. Zudem sind die Räume fast immer durch Unterricht und Vermietungen am Wochenende belegt/ Ein Arbeiten an seinen Projekten nach den Vorlesungen (08:00 - 19:00 Uhr) ist nicht möglich) Früher befand sich der Campus an einem anderen Ort in Köln und dort soll es besser gewesen sein.
Viel Unterricht von Dozenten, welche seit mehreren Jahren nicht mehr in ihrem Berufsfeld arbeiten. Auch herrscht eine hohe Fluktuation unter den Dozenten, wie man von älteren Semestern erzählt bekommt.
Lerngruppen im Fachbereich Film teilweiße um die 30 - 40 Personen. 25 Studenten durchschnittlich im Fachbereich Regie von denen dann im Schnitt nur ein fünftel Regie führt. Der Rest wird mit anderen Positionen bei praktischen Übungen und Abschlussfilmen vertröstet, wie man hört. Du studierst Regie und angelst dann aber den Ton!
Kritik von Studenten wird nur selten gehört und wenn gekonnt und charmant ignoriert. Im Grunde weiß auch jeder Angestellte und Dozent von den Problemen und Schwächen hat man das Gefühl.
Betreuung bei praktischen Arbeiten/Filmproduktionen teilweiße mangelhaft bzw. unrealistische Vorstellung seitens der Dozenten/Hochschule. Verschiebung von Deadlines, oder plötzlichen Änderungen im Konzept usw.
Von den vielen Branchennetzwerken und Kontakten der Hochschule konnte ich bis jetzt noch nicht profitieren, oder jene erkennen.
Die Hochschulwerbung verkauft einem etwas völlig anderes. An Tag der offenen Türen werden vorzeige Studenten und Projekte (Welche es wirklich gibt! = etwas positives zumindest) vorgestellt und damit geworben. Jede andere Hochschule macht dies bestimmt auch! Realität ist aber lange nicht die Gleiche, wie aus dem Katalog. Wie oben bereits aufgegriffen = du studierst in der Fachrichtung Regie und drehst aber keinen wirklich vorzeigbaren Film während deinem Studium. Grundlegend empfinde ich, dass der Output an Filmprojekten viel zu gering ist bis jetzt.
Leider werden einem die Einzelheiten erst klar, wenn man hinter die Fassade schaut und den Alltag erlebt.
Kommentar der Hochschule