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Ein Glücksgriff
Mehr Fachwissen - weniger Referate
Der Studiengang Europäische Ethnologie / Volkskunde ist hauptsächlich in Seminare gegliedert. Die haben (meist) auch sehr interessante Themen und sprechen einen sofort an, jedoch ist es sehr schade, dass alle Seminare zu 95% aus Referaten der Mitstudenten besteht. Ich würde mir wünschen, dass die Seminare 50% vom Dozenten, 50% durch Referate gehalten werden (so in etwa). Die Themen sind wie schon gesagt meist so interessant, dass mich das Fachwissen der Dozenten viel mehr interessieren würde, als so manch langweiliges Referat meiner Komilitonen.
Was super ist, alle Dozenten lassen mit sich reden. Die Kurse sind meist mit 20 Teilnehmern gerechnet, sollte man über sb@home nicht reingekommen sein, ist das meist kein Problem. Die Dozenten versuchen ihr möglichstes alle weiteren Anfragen anzunehmen. Meist gibt es aber auch 2-3 Auswahl-Seminare.
Was super ist, alle Dozenten lassen mit sich reden. Die Kurse sind meist mit 20 Teilnehmern gerechnet, sollte man über sb@home nicht reingekommen sein, ist das meist kein Problem. Die Dozenten versuchen ihr möglichstes alle weiteren Anfragen anzunehmen. Meist gibt es aber auch 2-3 Auswahl-Seminare.
- sehr gute, junge, menschliche Dozenten; interessante Themen
- die Art der Seminare (s.o.)