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Meine Erfahrung
Mixture of repeats and new horizons
Häufige thematische Wiederholungen, Blick auf das Gesamtbild fehlt manchmal, wenn auch kleinsten, eher unwichtigen Problemen rumgehackt wird. Generelle ethnologische Perspektiven sind zukunftsfähig, stark und von hoher Relevanz, wenn man ab und zu die kleinlichen Diskussionen ausblendet.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr langsam und behebig. Sehr (über)vorsichtig und in manchen Momenten dann wieder zu spontan und plötzlich
Kim hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.