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Unterschied
Keine Nummer,sondern Teil einer Gemeinschaft sein!
Wer glaubt, dass man als Student im Fachbereich christliche Studien wie eine Nummer behandelt wird, irrt sich an der Universität Duisburg-Essen. Nicht nur, dass die Professoren und Dozenten auf einzelne Anliegen ausführlich eingehen, nein, sie sind stets um eine Verbesserung ihrer einzelnen Lehrveranstaltungen bemüht. Evaluationsbögen werden nicht einfach so verteilt, sondern in abschließenden Gesprächen kritisch diskutiert. Nie hatte ich das Gefühl, dass Kritik ausgeblendet wurde oder Verbesserungsvorschläge abgetan wurden.
In der beinahe täglichen "Theo-Mail" wird regelmäßig zu Veranstaltungen rund um das Thema Theologie eingeladen. Egal ob diese Veranstaltungen an anderen Universitäten und Institutionen statt finden. Veranstaltungen die Ausfallen, werden regelmäßig und rechtzeitig bekannt gegeben und weitere Informationen werden für jeden Studierenden transparent dargestellt. Der Studiengang ist sehr gut organisiert, Fragen kommen nie zu kurz, auch nicht wenn es um Dinge wie den Modulverlaufsplan oder die Prüfungsordnung geht.
Immer wieder bin ich erstaunt, wie kritisch auch innerhalb des Instituts mit Lehrinhalten umgegangen wird. Meiner Meinung nach, legen alle Lehrenden viel Wert darauf, dass die Studierenden selbst einen Standpunkt bezüglich der vermittelten Inhalte einnehmen und dabei zugleich auch einen kritischen Blick darauf werfen.
Ich möchte behaupten, dass in diesem Studiengang niemand in eine Rolle gedrängt wird. Unterschiedliche Vorträge von Außenstehenden zum Thema Islam, Judentum oder auch verschiedener Sekten, gehören zu diesem Studium ebenfalls hinzu, auch wenn sie freiwillig sind.
Nach drei Jahren Studium hat mich nie die Motivation und die Begeisterung für all die unterschiedlichen Themen verlassen, ganz im Gegenteil. Durch Exkursionen die mit viel Begeisterung, Neugier und sehr guter Planung durchgeführt wurden, war es einfach niemals langweilig.
Wenn sich jemand wirklich für den katholischen und/oder evangelischen Glauben Interessiert und auf der Suche nach einer starken Gemeinschaft ist, die zusammen arbeitet und sich gegenseitig immer wieder neu beflügelt, ist er/sie definitiv richtig an der Universität Duisburg-Essen.
In der beinahe täglichen "Theo-Mail" wird regelmäßig zu Veranstaltungen rund um das Thema Theologie eingeladen. Egal ob diese Veranstaltungen an anderen Universitäten und Institutionen statt finden. Veranstaltungen die Ausfallen, werden regelmäßig und rechtzeitig bekannt gegeben und weitere Informationen werden für jeden Studierenden transparent dargestellt. Der Studiengang ist sehr gut organisiert, Fragen kommen nie zu kurz, auch nicht wenn es um Dinge wie den Modulverlaufsplan oder die Prüfungsordnung geht.
Immer wieder bin ich erstaunt, wie kritisch auch innerhalb des Instituts mit Lehrinhalten umgegangen wird. Meiner Meinung nach, legen alle Lehrenden viel Wert darauf, dass die Studierenden selbst einen Standpunkt bezüglich der vermittelten Inhalte einnehmen und dabei zugleich auch einen kritischen Blick darauf werfen.
Ich möchte behaupten, dass in diesem Studiengang niemand in eine Rolle gedrängt wird. Unterschiedliche Vorträge von Außenstehenden zum Thema Islam, Judentum oder auch verschiedener Sekten, gehören zu diesem Studium ebenfalls hinzu, auch wenn sie freiwillig sind.
Nach drei Jahren Studium hat mich nie die Motivation und die Begeisterung für all die unterschiedlichen Themen verlassen, ganz im Gegenteil. Durch Exkursionen die mit viel Begeisterung, Neugier und sehr guter Planung durchgeführt wurden, war es einfach niemals langweilig.
Wenn sich jemand wirklich für den katholischen und/oder evangelischen Glauben Interessiert und auf der Suche nach einer starken Gemeinschaft ist, die zusammen arbeitet und sich gegenseitig immer wieder neu beflügelt, ist er/sie definitiv richtig an der Universität Duisburg-Essen.
- Guter Kontakt zu den Professoren und Dozenten, schnelle Kontaktknüpfung zu anderen Studierenden, kritische Auseinandersetzung mit Lehrinhalten, Diskussionsfreude, Offenheit, sehr gute Organisation
- Wer sein Latinum noch nicht erworben hat, muss es für einen erfolgreichen Abschluss Studienbegleitend erwerben, kann es sich jedoch als Leistung anrechnen lassen
Janine hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Über die Klimaanlagen in allen Hörsälen bin ich sehr froh.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.